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Produktions-Umstellung:
Schutzkleidung: Der Arzt trägt jetzt Prada

Die Mailänder Luxusmarke und der Autokonzern Fiat-Chrysler stellen Teile ihrer Produktion ab sofort auf medizinische Schutzartikel um. Fiat hilft darüber hinaus sogar bei der Herstellung von Beatmungsgeräten.

Text: Markus Weber

25. März 2020

Fiat unterstützt das Medizinunternehmen Siare Engineering bei der Produktion von Beatmungsgeräten.
Fiat unterstützt das Medizinunternehmen Siare Engineering bei der Produktion von Beatmungsgeräten.

Foto: siare.it - Screenshot

In keinem Land wütet die Corona-Pandemie schlimmer als in Italien. Auch italienische Großunternehmen stellen daher ihre Produktion um und stellen jetzt Schutzkleidung für überlastete medizinische Einrichtungen her.

Fiat Chrysler Automobiles (FCA) werde eine seiner Fabriken zur Herstellung von Atemschutzmasken umbauen, kündigte Vorstandschef Mike Manley in einem Mitarbeiterbrief an, welcher der dpa vorliegt. Ab sofort sollen pro Monat mehr als eine Million Gesichtsmasken produziert werden. Die Masken sollen in einem asiatischen Werk hergestellt werden. Außerdem unterstützen Fiat-Chrysler sowie Ferrari das Medizinunternehmen Siare Engineering bei der Produktion von Beatmungsgeräten.

Der Mailänder Modekonzern Prada begann unterdessen mit der Produktion von 80.000 Arztkitteln und 110.000 Schutzmasken. Das dringend benötigte Material soll in einer Fabrik in der Nähe von Perugia hergestellt werden. (mw/dpa)

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Gesundheit, Krisen-PR, Marketing


Markus Weber, Redakteur W&V
Autor: Markus Weber

ist in der Online-Redaktion für Agenturthemen zuständig. Bei W&V schreibt er seit 15 Jahren über Werbeagenturen. Volontiert hat er beim Online-Marketing-Titel „E-Market“. 2010 war er verantwortlich für den Aufbau der W&V-Facebookpräsenz. Der Beinahe-Jurist mit kaufmännischer Ausbildung hat ein Faible für Osteuropa.


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