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Nachhaltiger Handel:
TSG Hoffenheim-Marke Umoja launcht ihre erste Kollektion

Mit seiner Lifestylemarke will der Bundesligist das ostafrikanische Uganda unterstützen. Dabei hat sich TSG die Agenturen Wagner und Mutabor zur Seite geholt, die Markenstrategie, Logo und Namen entwickelt haben.

Text: Irmela Schwab

4. Dezember 2019

Die Lifestyle-Marke Umoja soll für Uganda eine sportliche Entwicklungshilfe sein.
Die Lifestyle-Marke Umoja soll für Uganda eine sportliche Entwicklungshilfe sein.

Foto: TSG Hoffenheim

Umoja, die neue Lifestyle-Marke von TSG Hoffenheim, hat die erste Kollektion auf den Markt gebracht. Das Besondere: Von der Baumwollernte über das Färben und Nähen bis hin zum Versand wird die gesamte Wertschöpfung in Uganda unter fairen und nachhaltigen Bedingungen geleistet.

Mit den Textilien will der Bundesligist Entwicklungsprojekte im ostafrikanischen Land unterstützen. Die Markenstrategie, das Logodesign und der Name sind ein Gemeinschaftsprojekt von der TSG, der CSR-Agentur Wagner und Mutabor. "Unsere Expertise als Markenstrategen und Designer für wertvolle CSR-Projekte wie Umoja einzubringen, ist uns ein persönliches Anliegen", sagt Heinrich Paravicini, Gründer und Geschäftsführer Mutabor. "Für uns ist Umoja mehr als eine Marke für Sport- und Lifestyleprodukte. Wir verstehen sie als sportliche Entwicklungshilfe."

TSG

Foto: TSG

Der Begriff Umoja kommt aus der ugandischen Landessprache Swahili und bedeutet Einheit. Die Wortmarke setzt sich zusammen aus typischen afrikanischen Mustern und Symbolen afrikanischer Aphorismen. Aus den zwei Anfangsbuchstaben ergibt sich wiederum das Logo, was einer afrikanischen Maske nachempfunden ist. 

Ziel der Kollaborationsmarke ist es, neben dem Gewinn von B2C Kunden, auch Vereine, Unternehmen, Institutionen als Partner für eine Entwicklungshilfe-Bewegung zu akquirieren. Die TSG Hoffenheim engagiert sich bereits seit mehreren Jahren auf dem afrikanischen Kontinent mit verschiedenen Programmen. Im Rahmen der Zukunftsstrategie "TSG ist Bewegung" kooperiert der Klub zudem seit mehr als einem Jahr mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). 


Mehr zum Thema:

Innovation, International, Nachhaltigkeit, Marketing


Irmela Schwab
Autor: Irmela Schwab

ist Autorin bei W&V. Die studierte Germanistin interessiert sich besonders dafür, wie digitale Technologien Marketing und Medien verändern. Dazu reist sie regelmäßig in die USA und ist auf Events wie South by Southwest oder der CES anzutreffen. Zur Entspannung macht sie Yoga und geht an der Isar und in den Bergen spazieren.


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