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#StopHateForProfit:
Unilever wirbt trotz Boykott auf Facebook

Trotz seines lautstark angekündigten Werbestops bei Facebook und Twitter sind Unilever-Brands noch immer mit Anzeigen auf beiden Plattformen vertreten. Wie das zusammenpasst, erklärt eine Sprecherin.

Text: W&V Redaktion

28. Juli 2020

Trotz Boykott der Mutter Unilever wirbt Demalogica noch auf Facebook
Trotz Boykott der Mutter Unilever wirbt Demalogica noch auf Facebook

Foto: Dermalogica

Ende Juni kündigte Unilever lautstark an, bis zum Jahresende keinen Werbecent mehr bei Facebook und Twitter zu investieren. Doch Daten von Pathmatics zeigen: So ganz stimmt das gar nicht. Zwar sanken die Werbeausgaben von Unilever auf Instagram im Juli bislang gegenüber dem Zeitraum Mitte April bis Ende Juni um 92 Prozent. Doch noch immer investiert der Konsumgüterhersteller täglich immerhin 10.500 US-Dollar bei Instagram.

Das Budget fließt vornehmlich in die fünf Prestige-Kosmetikmarken des Konzerns: Living Proof, Murad, Dermalogica, Kate Somerville und Tatcha. Das Marketing-Magazin "Ad Age" machte sich nach der Erhebung von Pathamtics ebenfalls an die Recherche und ermittelte auch Werbung auf Facebook und dem Facebook Messenger.

"Die Entscheidung, Werbung auf Facebook, Instagram und Twitter zu stoppen, betrifft unser US-Geschäft", erklärt eine Unilever-Sprechering auf Anfrage von Adage.com. Global gemanagte Business Units, die auch in den USA aktiv sind, würden ihre Media-Investitionen unabhängig von Unilever in den USA planen. Die Prestige-Brands hätten bereits ihre Bereitschaft signalisiert, gegen Rassismus zu kämpfen und würden aktuell diskutieren, welche Maßnahmen sie dafür ergreifen wollen.


Mehr zum Thema:

FMCG, International, Social Media, Facebook, Marketing


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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