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#StopHateforProfit-Kampagne:
Verizon schließt sich Facebook-Werbeboykott an

Der Telekommunikationskonzern Verizon reiht sich ein in die Riege derjenigen, die Facebook durch Entzug ihrer Werbegelder für rassistische und gewaltverherrlichende Inhalte abstrafen wollen. Der PR-Effekt ist nicht zu verachten.

Text: W&V Redaktion

26. Juni 2020

Foto: Facebook

Der Druck auf Facebook, mehr gegen rassistische und gewaltverherrlichende Inhalte auf der Plattform zu unternehmen, wächst. Unter dem Motto #StopHateforProfit hat jetzt auch der Telekommunikationskonzern Verizon angekündigt, bis auf Weiteres auf Werbung auf dem Social Network verzichten zu wollen. Man habe strenge Content-Richtlinien und dulde Verstöße in keiner Weise, ließ das Unternehmen verlauten. Bis Facebook eine akzeptable Lösung präsentiere, wolle man auf der Plattform nicht mehr werben. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen an, zehn Millionen Dollar für Hilfsorganisationen zu spenden, die gegen Rassismus und soziale Ungleichheit kämpfen.

Der Werbeboykott unter dem Hashtag #StopHateforProfit wurde nach der brutalen Festnahme des schwarzen George Floyd initiiert. Große Brands wie Patagonia, The North Face, Ben & Jerry's, Eddie Bauer, Mozilla und Magnolia Pictures haben sich der Bewegung bereits angeschlossen.

Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Werbeboykotte gegen Facebook initiiert werden. Schon 2018 froren Brands ihre Budgets ein, als herauskam, dass Daten von 50 Millionen Facebook-Nutzern unrechtmäßig für den US-Wahlkampf genutzt wurden. In den Umsatzzahlen von Facebook hinterließ das nicht mal ein minimales Dellchen. Hingegen profitierten die Brands von ihrer Eigen-PR.


Mehr zum Thema:

International, Kampagnen, Facebook, Marketing


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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