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Elektromobilität:
VW ID.3 bekommt eigenen Sound

Um Unfällen vorzubeugen, müssen E-Autos mit Fahrgeräuschen auf sich aufmerksam machen. Ein eigenes Sounddesign soll den Klang des VW ID.3 unverwechselbar machen.

Text: Katrin Ried

12. Dezember 2019

Volks-E-Auto: Der ID.3 soll der Nachfolger von Käfer und Golf werden. Ab 2020 werden erste Exemplare auf den Straßen fahren.
Volks-E-Auto: Der ID.3 soll der Nachfolger von Käfer und Golf werden. Ab 2020 werden erste Exemplare auf den Straßen fahren.

Foto: Volkswagen

Elektroautos hört man erst, wenn sie schnell fahren. Um Zusammenstöße mit Fußgängern und Radfahrern zu vermeiden, müssen seit Juli 2019 alle neu zugelassenen Elektrofahrzeuge bis 30 km/h ein künstliches Fahrgeräusch von sich geben. Das hat Potenzial für ein eigenes Sounddesign, mit dem eine Automarke zukünftig schon am Klang erkennbar sein könnte.

So auch der VW ID.3, dessen Sounddesign im Rahmen der Veranstaltung "Future Sounds" im Drive Forum in Berlin vorgestellt wurde. "Mit dem Sound bekommt das E-Fahrzeug eine eigene Stimme, die wir vollkommen unabhängig von mechanischen Geräuschen selbst gestalten können", sagt Klaus Bischoff, Leiter des Volkswagen Designs.

Soundtrack einer neuen Mobilität

Alle Modelle der ID-Familie erzeugen künftig mithilfe des Acoustic Vehicle Alerting Systems (AVAS) ein künstliches Fahrgeräusch – sowohl beim Anfahren, bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h als auch beim Rückwärtsfahren.

Das AVAS des ID.3 ist bis 30 km/h nach außen und innen hörbar. Im Innenraum ist der Fahrsound in unterschiedlichen Stufen abhängig von Geschwindigkeit und Fahrpedalstellung immer präsent. Oberhalb dieser Geschwindigkeit treten Abroll- und Fahrgeräusche in den Vordergrund.

Das neue Fahrgeräusch entstand in Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Musikproduzenten Leslie Mandoki. Die vielschichtigen Tonspuren sollen die Geschwindigkeit und Dynamik der Elektromobilität zum Ausdruck bringen. "Wie ein Elektroauto klingt, bestimmt seine Identität. Der Sound sollte souverän und sympathisch sein. Er darf gerne futuristisch klingen und muss darüber hinaus durch seine Einzigartigkeit überzeugen", so Frank Welsch, Entwicklungsvorstand bei VW.

Den ID.3 positioniert Jochen Sengpiehl, Chief Marketing Officer der Marke Volkswagen, auf Augenhöhe mit dem Golf und will vor allem Early Adopter ansprechen. Als Testimonial hat Volkswagen Fußballbundestrainer Joachim Löw gewonnen.


Mehr zum Thema:

Automobil-Marketing, Marketing


Autor: Katrin Ried

Ist Redakteurin im Marketingressort. Vor ihrem Start bei der W&V beschäftigte sie sich vorwiegend mit Zukunftstechnologien in Mobilität, Energie und städtischen Infrastrukturen. Für Techniktrends interessiert sie sich ebenso wie für Nachhaltigkeit, sozialen und ökologischen Konsum.


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