Die Serie sorgt weltweit für Diskussionen, vor allem unter Teenagern. Im Kurznachrichtendienst Twitter finden sich bereits mehr als elf Millionen Einträge dazu und ist nach Tweets die erfolgreichste Serie des Jahres

Auch hierzulande wird im Netz diskutiert, ob eine Art FSK-Beschränkung für die Streaming-Produktion Sinn machen würde. Beim "Stern" warnte jetzt eine Ärztin Eltern vor "Tote Mädchen lügen nicht". Der G+J-Titel gibt im Netz auch Hinweise darauf, wohin sich Selbstmordgefährdete wenden können.

W&V Online/dpa


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Autor: W&V Redaktion

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