Im vergangenen Sommer – kurz vor Verkündung des 920-Millionen-Euro-Printdeals mit der Funke Mediengruppe – rief Diekmann seinen digitalen Masterplan aus. Seither wurden die verbliebenen Printmarken "Bild" und "Welt" weiter umgebaut und digital ausgerichtet. Zudem ist der "Welt" der Nachrichtensender N24 zur Seite gestellt worden. Beide Redaktionen zusammen bilden nun ein multimediales Content-Zentrum. Als Ausdruck der neuen digitalen Ausrichtung hat Springer in Berlin auch einen schicken und teuren Anbau in Auftrag gegeben.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.