G+J IMS bündelt Qualitätsumfelder:
Europaweit buchen mit Premium Programmatic Europe
Von G+J über NZZ bis hin zu Prisma: G+J IMS launcht ein gemeinsames programmatische Angebot führender Verlage in Europa.
Digitales Inventar über ein Angebot vollautomatisiert über einen einzigen Deal buchen und Kampagnen europaweit aufsetzen – das macht die neue Offerte Premium Programmatic Europe möglich. Sie bündelt das digitale Inventar "von führenden Qualitätsverlagen in Premium-Segmenten aus den europäischen Ländern", wie es in der Ankündigung des Launchpartners G+J International Media Sales (IMS) heißt.
Zum Start mit von der Partie und damit als Werbeumfelder für Marketingverantwortliche und Mediaagenturen greifbar sind die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) in der Schweiz, Der Standard in Österreich und Prisma Media in Frankreich. Technisch angebunden sind G+J IMS zufolge Unidad Editorial in Spanien, Next Régie in Frankreich und das Luxemburger Wort in Luxemburg. Bereits seit Mitte August könne die DACH-Region "über einen einzigen Deal" erreicht werden, heißt es. Weitere Märkte und Verlage würden folgen und bis Ende 2017 sollen alle wichtigen Märkte in Europa bedient werden können.
Der Hamburger Vermarkter verspricht den Kunden "hochwertige journalistische Angebote" innerhalb von Premium Programmatic Europe, ausschließlich Private Market Place Deals seien erlaubt. Empfehlenswert sei der Einsatz für Branding- Kampagnen, "bei denen eine hohe Qualität des Umfeldes eine wesentliche Rolle spielt", so G+J IMS.
Wie es bisher lief ...
André Freiheit, Executive Director von G+J IMS, erklärt den Ansatz so: "Jeder von uns als einzelner Verlag bekommt heute bereits programmatisches Direktgeschäft aus dem Ausland. Sobald aber das Briefing mehrere Länder einschließt, hatten die Verlage bisher keine Lösung parat. Mit Premium Programmatic Europe ändern wir das."
Agenturen und Trading Desks würde mit Premium Programmatic Europe eine "hochwertige Alternative" zu bestehenden Netzwerken geboten werden. Er sichert zu, dass Kampagnen in "einem hochwertigen journalistischen Umfeld" laufen würden, die zu 100 Prozent Brand-safe seien.