Zurück zu „Glee“: Neben der starken US-Orientierung hat die Serie noch mit einem anderen Problem hierzulande zu kämpfen. Das Format kommt relativ spät auf den deutschen Markt. Echte „Glee“-Fans haben längst die DVD oder informieren sich seit Monaten via Facebook und andere soziale Netzwerke, an welchen Orten der nächste Flashmob eingerufen wird. Begeistern dürfte deutsche Zuschauer indes die prise „Dallas“, die Schuesters Gegenspielerin Sue Sylvester mitbringt. Die Trainerin der Cheerleader Cheereos bringt echten Schwung in die Ansammlung skurriler Jung-Amerikaner.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.