Als beste Schauspieler wurden in der Drama-Kategorie Eddie Redmayne für seine Rolle als Physiker Stephen Hawking in "Die Theorie der Unendlichkeit" und Julianne Moore als Alzheimer-Kranke in "Still Alice" ausgezeichnet. Die beiden Darsteller-Preise im Bereich Komödie/Musical gingen an Michael Keaton als alternder Hollywood-Star in "Birdman" und Amy Adams in Tim Burtons Kunstfälscher-Film "Big Eyes".

Die Gewinner im Einzelnen:

Fernsehen:
Beste Dramaserie: "The Affair"
Bester Schauspieler in einer Dramaserie: Kevin Spacey in "House of Cards"
Beste Schauspielerin in einer Dramaserie: Ruth Wilson in "The Affair"

Beste Comedyserie: "Transparent"
Bester Schauspieler in einer Comedyserie: Jeffrey Tambor in "Transparent"
Beste Schauspielerin in einer Comedyserie: Gina Rodriguez in "Jane the Virgin"
Beste Miniserie oder Fernsehfilm: "Fargo"
Bester Schauspieler in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm: Billy Bob Thornton in "Fargo"

Beste Schauspielerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm: Maggie Gyllenhall in "The Honorable Woman"
Bester Schauspieler in einer Nebenrolle in einer TV-Serie, Miniserie oder Fernsehfilm: Matt Bomer in "The Normal Heart"
Beste Schauspielerin in einer Nebenrolle in einer TV-Serie, Miniserie oder Fernsehfilm: Joanne Froggatt in "Downton Abbey"

Film:

Bester Film Drama: "Boyhood"
Bester Film Musical/Komödie: "The Grand Budapest Hotel"
Bester Hauptdarsteller Drama: Eddie Redmayne in "Die Entdeckung der Unendlichkeit"
Beste Hauptdarstellerin Drama: Julianne Moore in "Still Alice"
Bester Hauptdarsteller Musical/Komödie: Michael Keaton in "Birdman"
Beste Hauptdarstellerin Musical/Komödie: Amy Adams in "Big Eyes"
Bester Nebendarsteller: J.K. Simmons in "Whiplash"
Beste Nebendarstellerin: Patricia Arquette in "Boyhood"
Beste Regie: Richard Linklater für Boyhood"
Bestes Drehbuch: Alejandro González Iñárritu, Nicolás Giacobone, Alexander Dinelaris, Armando Bo für "Birdman"
Bester fremdsprachiger Film: "Leviathan" (Russland)
Bester Animationsfilm: "Drachenzähmen leicht gemacht 2"
Bester Song: John Legend und Common für "Glory" in "Selma"
Beste Musik: Jóhann Jóhannsson für "Die Entdeckung der Unendlichkeit"

dpa/aj


Autor: Anja Janotta

seit 1998 bei der W&V - ist die wohl dienstälteste Onlinerin des Hauses. Am liebsten führt sie Interviews – quer durch die ganze Branche. Neben Kreativ- und Karrierethemen schreibt sie ab und zu was völlig anderes - Kinderbücher. Eines davon dreht sich um ein paar nerdige Möchtegern-Influencer.