Anders als die Konkurrenzkonzerne Axel Springer und Hubert Burda Media will G+J den Anteil des digitalen Umsatzes nicht ausweisen. Spekulationen, der Anteil liege unter zehn Prozent, wurden auf der Bilanzkonferenz von Vorstandschef Bernd Buchholz mit den Worten gekontert: Der digitale Bereich sei eine Erweiterung des klassischen Geschäfts und werde nicht gesondert betrachtet. jmk/fze