Uwe Kammann, Direktor des Grimme-Instituts, sagt zu den Nominierungen: "Wie gewohnt gibt es eine Reihe von Spitzenproduktionen bei der Fiktion, in der Information durchaus eine Reihe von Sendungen mit Klasse bei ziemlich viel Masse, und in der Unterhaltung einiges, was gegen den Strich gebürstet ist." Und: "Das Fernsehjahr 2012 bot eine ganze Menge Ansehnliches und Diskussionswürdiges."

Der erste Preisträger im Rahmen des 49. Grimme-Preises 2013 steht bereits fest. Dem Fernsehregisseur Matti Geschonneck wird die Besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschulverbandes (DVV) zugesprochen.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.