Am Aus der Wirtschaftspresse bei Gruner + Jahr wird dies wenig ändern. Denn eine weitere Zukunft bei der Hamburger Bertelsmann-Tochter wird es nicht geben. Diese unliebsame Wahrheit will die Belegschaft zumindest einmal von Julia Jäkel selbst hören. Dass Jäkel immer noch schweigt, dürfte Insidern zufolge ihren guten Ruf bei G+J ramponieren. Sie werde es künftig noch schwerer haben, möglicherweise weitere Veränderungen im Zeitschriftenhaus vorzunehmen - beispielsweise einen Umbau des Flaggschiffs "Stern". Ein G+J-Sprecher will sich hierzu nicht äußern.