Anders als bei herkömmlichen Produktionen gibt es bei "I am Serafina" zudem keinen großen Produktionsstab. Die Darstellerinnen wurden von einem 3-köpfigen Redaktions- und Produktionsteam unterstützt, das während der Dreharbeiten durchgehend vor Ort war. "So war es möglich, schnell auf Userinteraktionen oder spontane Ereignisse zu reagieren und sie in die Geschichte aufzunehmen", lautet nun das Resümée. Thomas Müller, Redaktionsleiter von Puls, kann sich nun "gut vorstellen, dass Snapchat der neue Kanal für fiktionale Formate im Netz wird".

Orientierungshilfe für neue Funk-Produktionen

Philipp Schild, Head of Content bei Funk, hat nun ein gutes Beispiel dafür, "wie fiktionales Erzählen auf Snapchat funktionieren kann. Mit solchen Projekten probieren wir Neues aus und suchen die Interaktion mit den Nutzern, auch um Formate weiterzuentwickeln".