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Unruly:
Was Millennials von Branded-Video-Content halten

Hohes Potenzial, aber auch empfindlich bei störender Werbung: Die Millenials teilen gerne Werbevideos. Was sie dazu animiert, hat der Video-Dienstleister Unruly analysiert.

Text: Daniel Lange

17. Mai 2016

Unruly ist der Frage nachgegangen, was Millennials von Werbevideos erwarten.
Unruly ist der Frage nachgegangen, was Millennials von Werbevideos erwarten.

Foto: Unruly

Die Altersgruppe der 18-34-Jährigen, die sogenannten Millennials, sind eher dazu geneigt, Werbevideos zu teilen als jede andere demographische Gruppe.

Doch während diese Digital Natives mehr als jeder andere Internet-User Werbevideos schauen und teilen, gehören sie auch der Generation an, die zunehmend Ad-Blocker-Programme installiert und Videowerbung lautlos stellt.

Außerdem ergab die Analyse, dass die digital besonders versierte Altersgruppe immer dann abschaltet, wenn sie schlecht gemachte Videowerbung sieht, 93 Prozent ziehen in Erwägung, künftig eine Ad-Blocking-Software zu nutzen, sofern sie denn noch keine nutzen. Die Gründe dafür sind recht simpel: Erstens, es gibt generell zu viele Werbevideos (58,9 Prozent), zweitens, ihnen werden immer wieder dieselben Werbevideos gezeigt (49,4 Prozent) und drittens, die Werbevideos folgen den Usern beim Surfen durchs Web (43,1 Prozent).

Das Resultat: Vier von fünf Personen aus dieser Altersgruppe stellen ein Markenvideo auf lautlos. Am besten kommen emotionale Werbungen an, die sich mit Glück und Inspiration befassen.

"Millennials verkörpern die digital-first Trendsetter. Die richtige Ansprache dieser uber-connected Zielgruppe hat enormes Potenzial, eine sehr hohe Reichweite zu entfalten, sobald sie Videoinhalte teilen. Die Herausforderung für Werbungtreibende besteht darin, dass sie genau den Nerv dieser Zielgruppe treffen müssen, denn wenn eine Marke unecht wirkt, werden Millennials eher abgeschreckt. Das zeigt unsere Datenanalyse ganz eindeutig", sagt Sarah Wood, Co-CEO Unruly.


Mehr zum Thema:

Medien , Millennials als Zielgruppe


Autor: Daniel Lange

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