Pearson. Der britische Bildungsverlag setzt nach seiner Trennung von der "Financial Times" den Rotstift im Buchgeschäft an. Einem neuen Sparprogramm sollen in diesem Jahr rund 4000 Vollzeitstellen zum Opfer fallen, wie das Unternehmen in London ankündigte. Das ist praktisch jeder zehnte Job im Verlag. Ab 2018 sollen sich die Einsparungen und die Einführung neuer Produkte auszahlen. Via dpa.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.