Verbesserter ZMG Media Monitor:
Zeitungsbranche setzt Werbetracking neu auf
Mit dem ZMG Media Monitor soll dem Werbekunden aufgezeigt werden, wie sich Zeitungswerbung rechnet - in Euro, in Markenaufbau mit Erinnerungswerten oder hinsichtlich eines Image-Gewinns.
Der neue ZMG Media Monitor ist gestartet. Damit erweitert die ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) ihr vorhandenes und etabliertes Werbetracking-Tool. Die Zeitungsbranche, die derzeit neue Vermarktungsstrukturen im Markt installiert, nutzt dabei die Chancen der Digitalisierung, um das Messwerkzeug zu verbessern. "Das Umfrageinstrument wird flexibler, Werbewirkungsnachweise können kampagnennäher ausgewertet und transparent dargestellt werden", heißt es dazu von der ZMG.
Mit dem ZMG Media Monitor soll dem Werbekunden aufgezeigt werden, wie sich Zeitungswerbung rechnet - in Euro, in Markenaufbau mit Erinnerungswerten oder hinsichtlich eines Image-Gewinns. Die deutschen Zeitungen würden mit dem neuen ZMG Media Monitor verstärkt in die Forschung investieren, so die ZMG.
Zur Begründung heißt es: "Im zunehmenden Wettbewerb gilt es, die Media-Leistung der Zeitung adäquat zu dokumentieren. Damit unterstützt die ZMG die Arbeit der Werbekunden sowie der Verlage und Zeitungsvermarkter. Ziel ist es, alle Fragen rund um die Werbewirkung der Zeitungen zu beantworten und so überzeugende Leistungsnachweise zu liefern." Die Zeitschriftenbranche hat beispielsweise mit B4T und B4P ihre Forschungsarbeit massiv ausgebaut.
Die ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft berät Werbekunden und Agenturen im nationalen Werbemarkt. Mit ihrem Mediaservice macht die ZMG Planung und Buchung von Zeitungsanzeigen einfach.