Anzeige:
Made in Germany, Loved by the World
Mit über 2 Milliarden Menschen auf seiner Plattform unterstützt Facebook Unternehmer weltweit dabei, ihr Geschäft über Ländergrenzen hinweg bekannt zu machen und neue Kunden zu erreichen. Erfahre, wie zwei deutsche Unternehmen ihr Business mit Facebook international ausbauen.
1. Brooklyn Soap Company
Gepflegtes Wachstum
Das von Brooklyn inspirierte Unternehmen für Männerpflegeprodukte hat sich in nur 6 Jahren zu einer internationalen Marke in 36 Ländern entwickelt. Es verdankt Facebook 40 % seines Umsatzes und generiert 15 % aller Verkäufe im Ausland.
Inspiration aus Brooklyn. Produktion in Deutschland. Lieferung weltweit.
Als 3 deutsche Freunde einen Markt in Brooklyn besuchen, sind sie von der riesigen Auswahl an Bio-Seifen so inspiriert, dass sie sich entschließen, ihre eigene Pflegeproduktmarke aufzubauen – und zwar in der Heimat. Heute stellt Brooklyn Soap Company, benannt nach dem Ort, an dem alles begann, natürliche und nachhaltige Seifenprodukte speziell für Männer her. Die Gründer Felix, Viktor und Jonas hoffen, so viele Männer wie möglich zu überzeugen, natürliche, nachhaltige Hautpflege zu verwenden.
Das Unternehmen ging 2013 mit einem Online-Shop auf den Markt und verkaufte im ersten Jahr hauptsächlich an Freunde und Familie. Als die drei anfingen, Facebook-Tools zu verwenden, um mehr potenzielle Kunden zu erreichen, wuchs das Unternehmen rasch und erzielte seine ersten Verkäufe außerhalb Deutschlands. Das Team ergriff diese neuen Chancen und verwendete Facebook und Instagram, um das Geschäft international auszubauen und seine Naturprodukte an den Mann zu bringen – ja, sogar in Brooklyn.
Mit Kunden verbunden
Das Team von Brooklyn Soap Company verwendet Facebook und Instagram, um jeden Tag mit seiner Zielgruppe zu kommunizieren und Kampagnen umzusetzen, deren Werbeanzeigen ganz einfach und dynamisch an verschiedene Länder angepasst werden können. Sein Messenger-Bot ist nur ein Beispiel dafür, wie das Unternehmen die Tools von Facebook einsetzt, um sich mit Kunden weltweit direkt, authentisch und zeitgemäß zu vernetzen.
Viktor formuliert das so: „Wir wurden nicht zu Facebook-Experten geboren, aber sobald wir damit angefangen haben, lief es einfach intuitiv und wir wurden schnell zu Pros.“
2. SchwesterSchwester
Style, der verbindet
Zwei Schwestern bauten eine unverwechselbare Accessoires-Marke mithilfe von Facebook und Instagram auf. Von der ersten Idee im Jahr 2012 bis zum heutigen Export in 65 Länder weltweit – SchwesterSchwester hat sich so attraktiv entwickelt wie seine Kreationen.
Ein globales Fashion-Statement
Für Janne und Jytte war ihre Leidenschaft für Statement-Ohrringe der Anlass, ihr eigenes Label mit dem passenden Namen SchwesterSchwester zu gründen. Inspiriert durch ihre Reisen entwarfen die beiden Designs, die an die kräftigen Farben und Motive aus der Natur erinnern. Nach der Erstellung einer Facebook-Seite und eines Instagram-Profils lernten die Schwestern, ihre Kreationen wirkungsvoll in Szene zu setzen und so ihr Online-Geschäft weiter auszubauen. Janne und Jytte finden stets neue Inspiration auf Facebook und Instagram: Durch unmittelbare Interaktion mit ihren Followern und deren direktes Feedback lernen die Gründerinnen, welche Stilarten und Farben sich ihre Kunden wünschen – und sie können die Nachfrage direkt bedienen.
Janne und Jytte nennen Instagram und Stories als perfekte Werkzeuge für ein visuelles Fashion-Unternehmen wie das ihre. Hier können sie Produkte präsentieren, neue Designs austesten und Menschen einladen, hinter die Kulissen ihrer beliebten Marke zu schauen. Und da die Bildsprache über Grenzen hinaus verständlich ist, wächst das Publikum von SchwesterSchwester in der ganzen Welt. 60 % der Kundenanfragen werden über Facebook und Instagram gestellt und viele führen zu direkten Bestellungen.
Glänzende Ergebnisse
Wenn es darum geht, Bekanntheit in Umsatz zu verwandeln, kommen die Cross Border Solutions von Facebook zum Einsatz. Sie bieten verschiedenste Möglichkeiten, um Personen in mehreren Ländern, Regionen oder sogar einzelnen Handelsbereichen anzusprechen. So ließ der erste internationale Verkauf nicht lange auf sich warten. Er war ein Meilenstein für das Unternehmen: Seit dem internationalen Vertriebsstart verkauft SchwesterSchwester seine Ohrringe von Deutschland in weit entfernte Märkte wie Namibia, Australien oder Dubai.
Mitgründerin Janne: „Wir verwenden die Stories-Funktion auf Instagram vor allem dazu, direktes Feedback von unserer globalen Community und Inspiration für die nächste Kollektion einzuholen.“