WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Marketing
  • Commerce
  • KI & Tech
  • Academy
  • Events
  • Magazin
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Gegen Sexismus:
FCB Brasil mogelt sich in São Paulo Fashion Week

Mit Botschaften auf nackter Haut, die nur im Blitzlichtgewitter zu sehen sind, überraschte FCB auf der São Paulo Fashion Week.

Text: Markus Weber

2. Juni 2017

"Invisible Sexism": Links die Ansicht ohne Blitz, rechts mit Blitz.
"Invisible Sexism": Links die Ansicht ohne Blitz, rechts mit Blitz.

Foto: FCB

Auftraggeber hinter der aufsehenerregenden Aktion ist die brasilianische Zeitung "O Estado de São Paulo": Sie wendet sich damit gegen die Unsitte, dass Opfern sexueller Gewalt hinterher oft der unsägliche Vorwurf gemacht wird, die Tat selbst provoziert zu haben.

Die Kreativen von FCB Brasil ließen während der São Paulo Fashion Week Botschaften auf die Haut der Models sprühen, welche nur im Blitzlichtgewitter zu sehen waren.

Zum Vorschein kamen die überraschenden Statements während der Show des brasilianischen Modedesigners Amir Slama.


Mehr zum Thema:

Archiv

Autor: Markus Weber

Markus Weber ist seit 20 Jahren Mitglied der W&V-Redaktion. Als Nachrichtenchef ist er für die aktuellen Themen auf wuv.de zuständig. Darüber hinaus ist er innerhalb der Redaktion der Themenverantwortliche für "CRM & Data". Aufgewachsen ist Markus auf einem Bauernhof im Württembergischen Allgäu. Mit fünf Geschwistern.


500 Internal Server Error

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Wir sind gleich wieder für Sie da!

Executive Briefing Marketing Commerce
KI & Tech Academy Events
Magazin Exklusiv Membership
Stellenmarkt Newsletter Mediadaten Events-neu

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2025 - W&V | All right reserved

© 2025 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.