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Blind Art Project:
Lego, Lenbachhaus und Serviceplan setzen Kooperation fort

Dass ein kleines Projekt den Anstoß für eine längerfristige Zusammenarbeit liefern kann, zeigen derzeit Lego und das Münchner Museum Lenbachhaus. Es geht um das "Blind Art Project" von Serviceplan.

Text: Kerstin Richter

7. Februar 2014

Dass ein kleines Projekt den Anstoß für eine längerfristige Zusammenarbeit liefern kann, zeigen Lego und das Münchner Museum Lenbachhaus. Mit dem „Blind Art Project“ haben der Spielwarenhersteller und die Galerie im Mai 2013 erstmals zusammen gearbeitet. Anlass war damals die Wiedereröffnung Museums. Jetzt nehmen die beiden Partner die Gespräche über die Fortsetzung ihrer Kooperation wieder auf, bestätigt Martina Augenstein, Head of Brand Relations beim Spielwarenhersteller. Nicht nur intern bei Lego, sondern zum Beispiel auch bei Facebook-Usern sei das „Blind Art Project“ gut angekommen.

Die Idee für dieses Projekt stammt von der Münchner Agentur Serviceplan, die schon mehrfach awardwürdige Arbeiten für Lego umgesetzt hat. Diesmal ging es darum, blinden oder sehbehinderten Kindern Kunst näher zu bringen. Dafür erklärten Kunstexpertinnen des Lenbachhauses den Kids das berühmte „Blaue Pferd“ von Franz Marc. Im Anschluss konnten die Kinder das Bild mit Lego-Steinen nach ihren eigenen Vorstellungen nachbauen. Die Lego-Steine waren dafür in Körben farblich sortiert. Serviceplan dokumentierte den Workshop mit einem Film.

Unterstützt wurde das Projekt vom Sehbehinderten- und Blindenzentrum e.V. und dem Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. Bisher kam es erst einmal zur Umsetzung. Aber „beide Institutionen sind informiert, dass wir dieses auch weiterhin anbieten und sind angehalten, dies an deren Mitglieder zu kommunizieren“, sagt Claudia Weber, Leitung Kommunikation Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München. Augenstein fügt hinzu: „Das Projekt transportiert unsere Markenwerte.“ In den nächsten Wochen wollen die Partner ausloten, mit welchen Projekten sich Lego künftig der Kunstvermittlung widmen will.


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Autor: Kerstin Richter

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