Damit stellt Remitz die Rolle klassischer Reichweitenwährungen durchaus in Frage. Diese werden laut Remitz zwar "nicht überflüssig". Doch ändert sich wohl ihre Funktion: "Wir brauchen sie für die Kontrolle".

Auch an die Adresse der Verlage sendet Remitz unbequeme Botschaften. Die Medienwelt werde mehr und mehr "zum Bildschirm". Auf Kosten des Trägermediums Papier: "Print hat nach wie vor eine Relevanz", sagt Remitz, "Aber es wird immer schwerer, es als Massenmedium zu begreifen."

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Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.


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