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Reckitt Benckiser:
Wieden + Kennedy: Spülmittelwerbung kann auch Spaß machen

Geschirrspülmittelwerbung. Genauso unsexy wie das Wort an sich ist normalerweise auch die dazugehörige Werbung. Jetzt kommt endlich mal einer, der sich traut, alles ganz anders zu machen. Film ab!

Text: Daniela Strasser

3. August 2015

Geschirrspülmittelwerbung. Genauso unsexy wie das Wort an sich ist normalerweise auch die dazugehörige Werbung. Jetzt aber kommt endlich mal einer, der sich traut, alles ganz anders zu machen. Mehr noch: Einer, der die Kategorie neu erfindet.

Die Rede ist von Reckitt Benckiser (RB). Der Konzern zeigt im deutschen TV gerade eine Kampagne für seine Marke Finish, die unter dem Titel "Liebe deine Spülmaschine" läuft. Mit den beiden dazugehörigen Spots liefert das Unternehmen ein werbliches Meisterwerk ab, das die Marke innerhalb der Konkurrenz einzigartig aussehen lässt.

Die Hauptrolle spielt schmutziges Geschirr, filmisch hervorragend von Riff Raff Films in Szene gesetzt, einer Produktionsfirma, die eigentlich auf Musikvideos spezialisiert ist. Ein zweiter Produktspot konzentriert sich ausschließlich auf Gläser. Das erste Mal gelaufen ist die Kampagne bereits im Frühjahr in Großbritannien, das Projekt bildete den Auftakt der Zusammenarbeit mit Wieden + Kennedy.

Was Reckitt Benckiser jetzt macht, ist für eine stringente internationale Markenführung so klug wie unerlässlich: In gleicher Fassung werden die Spots nun nach und nach in den meisten Märkten gesendet. In Deutschland laufen beide Spots, verantwortlich auf Kundenseite ist hier Becky Verano-Luri, die Marketingchefin von RB Deutschland. Mit dem Vereinheitlichen des Markenauftritts hat das Unternehmen bereits im Jahr 2010 begonnen: Seither gibt es weltweit konform die Marke Finish, die etwa in Deutschland den bisherigen Markennamen Calgonit abgelöst hatte.


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Autor: Daniela Strasser

Redakteurin bei W&V. Interessiert sich für alles, was mit Marken, Agenturen, Kreation und deren Entwicklung zu tun hat. Außerdem schreibt sie für die Süddeutsche Zeitung. Neuerdings sorgt sie auch für Audioformate: In ihrem W&V-Podcast "Markenmenschen" spricht sie mit Marketingchefs und Media-Verantwortlichen über deren Karrieren.


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