StayFriends: Auch hier hilft wieder ein relativ hoher Bekanntheitsgrad und solide Imagewerte, um sich im vorderen Feld des Klassements einzufinden. StayFriends wirkt dabei besonders sympathisch, natürlich und vertrauensvoll. Außerdem punktet man mit dem schlichten und einfachen Slogan "Schulfreunde wiederfinden".

Xing: Das Netzwerk zielt vor allem auf geschäftliche Kontakte ab und ist vermutlich aus diesem Grund nicht ganz so bekannt wie die Konkurrenz auf den vorderen Plätzen. Die Plattform wirkt auf die Probanden aber sehr ehrlich, besonders und steht für Qualität.

Wer-kennt-wen: Sympathisch und dynamisch wirkt das Unternehmen mit Sitz in Köln. Aber auch hier leidet man seit einigen Jahren unter einer Vielzahl an Abwanderern zum mächtigen Facebook.

Myspace und StudiVZ teilen sich Rang sieben: Letztere Plattform kann man sicherlich noch am ehesten als Vorgänger von Mark Zuckerbergs Facebook bezeichnen, weil Design und Funktionen nahezu identisch waren. Bei den meisten Probanden ist allerdings nur noch der Name im Gedächtnis geblieben. Bei den Imagewerten reicht es jedenfalls nur zum letzten Platz.Genau so wie bei Myspace, die einen ähnlich starken Einbruch der Userzahlen hinnehmen mussten. Die Bekanntheit ist hier noch geringer als bei StudiVZ, doch der Claim scheint bei einem Teil der Nutzer gut anzukommen und rettet Myspace vor dem letzten Platz.

LinkedIn: Lediglich die Hälfte der Befragten wussten mit diesem Namen etwas anzufangen und auch die Imagewerte waren am Ende nicht besser als bei den direkten Konkurrenten StudiVZ und Myspace.

Weitere Informationen zur Methodik gibt es hier.