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E-Commerce:
Vente Privée wächst in Deutschland

Die Online-Shopping-Gemeinschaft Vente Privée konnte 2013 mehr Deutsche für sich begeistern denn je. 1,3 Millionen Nutzer stöbern hierzulande durch die zeitlich begrenzten Angebote. Das Potenzial liege deutlich höher, ist Firmenchef Jacques-Antoine Granjon überzeugt.

Text:

10. Februar 2014

Die Online-Shopping-Gemeinschaft Vente Privée konnte 2013 mehr Deutsche für sich begeistern denn je. 1,3 Millionen Nutzer stöbern hierzulande durch die zeitlich begrenzten Angebote. Auch international bleibt die Online-Shopping-Gemeinschaft vente-privee.com auf deutlichem Wachstumskurs. Im jüngsten Geschäftsjahr 2013 setzte der weltweite Marktführer 1,6 Milliarden Euro um. Das Wachstum habe mit einem Plus von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum die eigene Prognose noch übertroffen, teilte das Unternehmen am Firmensitz in Saint-Denis bei Paris mit. Der Erlös nach Steuern lag nach seinen Angaben zwischen fünf und sechs Prozent des Umsatzes. Bei sogenannten Flash Sales verkauft vente-privee.com in zeitlich befristeten Aktionen Restposten meist bekannter Marken.

In acht europäischen Ländern und den USA hat die französische Einkaufsgemeinschaft inzwischen 20 Millionen Mitglieder. In Deutschland sind es mit 1,3 Millionen Nutzern rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr. 2013 wurden bei 10.100 Aktionen rund 70 Millionen Produkte in Europa verkauft. Von den inzwischen 200 Mitarbeitern sind knapp 100 für den deutschen Markt zuständig.

Firmengründer Jacques-Antoine Granjon glaubt an sein französisches Erfolgsmodell, "das keine Werbung braucht, sonst sind wir nicht profitabel". Aber nur mit Hinweisen zufriedener Kunden wächst die Bekanntheit langsamer. Dennoch: "Empfehlungen, Kreativität, Service - das entwickeln wir weiter, das ist Teil unserer DNA."

Sein Unternehmen setze auch in Deutschland auf langfristige Erfolge, sagte Granjon der Nachrichtenagentur dpa. "Die Zahlen sind gut, aber das Potenzial ist deutlich höher." Das sieht Mitgründer Ilan Benhaim (Bild) ähnlich. Chancen macht er besonders im Fashion-Segment aus: "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann vor allem der Modesektor im E-Commerce umsatzmäßig Riesenschritte nach vorne machen, vorausgesetzt Tools zur Auswahl der richtigen Größe, sei es für Kleidung oder Accessoires, sind entsprechend konfiguriert."


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