Energiewende:
McCann und Statoil liefern Antworten
Der Energiekonzern Statoil klärt Deutschland auf: In der Kampagne von McCann geht es um die Rolle von Erdgas in der Energiewende. Fragen und Antworten sollen zum besseren Verständnis und einer optimistischen Diskussion beitragen.
Der norwegische Energiekonzern Statoil startet in Deutschland eine Q&A-Kampagne. In den Frage- und Antwort-Motiven geht es um die Rolle von Erdgas in der Energiewende und das Thema Versorgungssicherheit. Dafür haben die deutschen Agenturen McCann und MRM//McCann eine Kampagne unter dem Motto "Erdgas macht's möglich" konzipiert.
Motive auf Außenwerbeflächen, Anzeigen und Online beantworten Fragen rund ums Erdgas und sollen so Statoil als Partner der Bundesrepublik in der Energiewende positionieren. Als Ergänzung wird am 16. Oktober um 19:59 Uhr vor der "Tagesschau" (ARD) ein Fernsehspot geschaltet. Mit dem 20-Sekünder wollen Statoil und McCann auf das Thema Versorgungssicherheit aufmerksam machen.
McCann Deutschland arbeitet seit Frühjahr 2013 für Statoil. Zunächst adaptierten die Berliner Ideen von McCann Oslo für den deutschen Markt. Doch in der Marktforschung wurde schnell klar, für Deutschland brauchte es eigene Konzepte, unter anderem wegen des besseren Verständnisses der Zielgruppe von Energieversorgung und Erdgas, wichtiges Thema hierzulande. "Es ist für uns wichtig, mit einer Agentur zusammenzuarbeiten, die nicht nur ein Verständnis für den Energiemarkt mitbringt, sondern auch die Bedürfnisse der Deutschen genau kennt. Basierend auf diesem Know-how soll die Kampagne Menschen anregen, sich kontrovers mit der aktuellen Energiepolitik auseinanderzusetzen und über die wichtige Rolle norwegischen Erdgases informieren", sagt Oddvar Høie von Statoil.
Dafür hat McCann in Berlin den kreativen Lead für die Entwicklung der deutschen Kampagne von Statoil erhalten. Anfang 2014 wurde MRM//McCann Deutschland in das Projekt eingebunden. Hauptaugenmerk: Relaunch der deutschen Statoil-Website. Hier findet auch die Kampagne einen zentralen Platz. Sichtbar außerdem bislang: Printmotive wie diese zwei.