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Arbeitgeberranking:
Das sind die wichtigsten Arbeitgebermarken für Schüler

Das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Trendence hat die beliebtesten Arbeitgeber für Schüler 2016 ausfindig gemacht. 

Text: Lisa Daschinger

17. August 2016

Adidas schafft es auf Platz 2.
Adidas schafft es auf Platz 2.

Foto: adidas

Starke Produktnamen sind auch für Schüler schon attraktive Arbeitgeber. Adidas, BMW und Microsoft stehen bereits für die Schulabgänger hoch im Kurs. Das hat das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Trendence bei seiner jährlichen Befragung von Schülern ermittelt. Je bekannter der Produktname, desto höher der Reiz auf Berufseinsteiger. Gleichzeitig verlieren klassische Ausbildungsunternehmen an Attraktivität.

"Starke Produktmarken haben einen wesentlichen Vorteil: Die Schüler kennen sie. So können sie sich etwas unter der Arbeit vorstellen und sehen, woran sie aktiv mitwirken können," sagt Trendence-Geschäftsführer Holger Koch. Hinter der bereits zum zweiten Mal in Folge gewählten Nummer 1 - der Polizei -, reihen sich somit große Namen der Industrie in die oberen Ränge mit ein. Dabei immer beliebter: Adidas auf Platz 2. Der Sportartikelhersteller ist im Vergleich zum Vorjahr um vier Plätze nach oben gerutscht. Weitere große Namen sind Microsoft (Platz 7), ProSiebenSat.1 (Platz 9) und Lufthansa (Platz 10) in der Top Ten. 

Ferner geht die Automobilindustrie als großer Gewinner hervor. Mit BMW (Platz 3), Porsche (Platz 5), Audi (Platz 6) und Daimler/Mercedes-Benz (Platz 8) haben es vier Automobilhersteller unter die beliebtesten zehn Arbeitgeber geschafft. 

Klassische Ausbildungsbranchen hingegen, verlieren in der Gunst der Bewerber, allen voran die Textilindustrie. Die Topmarken H&M und Hugo Boss teilen sich Platz 15 und rutschen im Gegensatz zum Vorjahr um einige Plätze nach unten. Die Branche verliert an Attraktivität, weil deren Unternehmen weniger Ausbildungsmarketing betreiben, so die Studienautoren. Auch der Bankensektor verliert im Ranking der beliebtesten Arbeitgeber. Dabei büßen die Sparkassen-Finanzgruppe (Platz 20), die Deutsche Bank (Platz 36), die Deutsche Bundesbank (Platz 41) und die Commerzbank (Platz 47) wertvolle Ränge ein. Dem hingegen schafft es die Volksbanken-Raiffeisenbank (Platz 41), Interesse bei den Berufseinsteigern zu wecken und steigt in der Skala im Vergleich zu 2015 um sechs Plätze nach oben. 

Die Studienautoren haben 15.000 Schüler von der Jahrgangsstufe 8 bis 13 befragt. Die Studie wird seit 2006 jährlich durchgeführt und von mehr als 700 allgemein- und berufsbildende Schulen in ganz Deutschland unterstützt.

Hier geht’s zum kompletten Ranking der besten 100. 


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Autor: Lisa Daschinger

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