Mit den Gestalterinnen wächst ein neuer Frauentyp heran, der sein Leben in die Hand nimmt. Diese Frauen fordern zugleich eine neue Ansprache seitens der Werbung. Sie befreien sich selbst aus der Unsichtbarkeit und schaffen sich eine neue Bühne. "Aus diesem Insight entstand die Aschenputtel-Analogie", sagt Gudella. Wer bei seiner Kommunikation auf die Gestalterinnen setzte, habe einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Denn diese Gruppe habe sich schon in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt - und sie wird, so die Initiatoren der Studie, weiterhin steigen.

"In der Studienanlage haben wir die Handlungsmotive der Frauen genau analysiert, um herauszufinden, welche Interaktionspunkte man besetzen sollte, um mit der Zielgruppe in einen Dialog zu treten", führt Schäfer aus.

Die Studie war im ersten Halbjahr 2016 als Grundlagenstudie im Feld und kann branchen- und kundenindividuell fortgeführt werden.


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Artikel mit "W&V-Redaktion" gekennzeichnet sind. Zum Beispiel, wenn mehrere Autor:innen daran mitgearbeitet haben oder wenn es sich um einen rein nachrichtlichen Text ohne zusätzliche Informationen handelt. Wie auch immer: Die redaktionellen Standards von W&V gelten für jeden einzelnen Artikel.