WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Marketing
  • Commerce
  • KI & Tech
  • Academy
  • Events
  • Magazin
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

FSF/Auf einen Blick:
Friedliches Fest im TV erwünscht - die FSF hilft

Laut einer Umfrage der Programmzeitschrift "Auf einen Blick" wollen die meisten Deutschen friedliches TV zum Fest. Die FSF bietet einen Jugendschutztest.

Text: Petra Schwegler

13. Dezember 2013

Blutige Schwerter, rollende Köpfe oder explodierende Autos unterm Weihnachtsbaum? Die Mehrheit der Fernsehzuschauer in Deutschland will an den Feiertagen keine Gewalt auf der Mattscheibe sehen. Besonders Frauen scheuen blutige Bilder im TV. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Bauer-Programmzeitschrift "Auf einen Blick". Insgesamt 72 Prozent der Deutschen fordern demnach, Thriller und Actionfilme zum diesjährigen Fest der Liebe ganz aus dem Fernsehprogramm zu streichen. Während zwei von drei Männern (66 Prozent) friedliches TV bevorzugen, sind es bei den Frauen sogar 78 Prozent. In der Altersgruppe der über 60-Jährigen (90 Prozent) ist die Ablehnung gegenüber Action und Brutalität im Festtagsprogramm am größten - bei den unter 30-Jährigen (41 Prozent) am geringsten, wie "Auf einen Blick" ermittelt.

Damit Eltern im Bilde sind, welche Sendungen den Nachwuchs gefährden könnten, bietet die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) auf ihrer Webseite einen Jugendschutz-Service. Spezielle Programminformationen geben Aufschluss darüber, ob das TV-Angebot ihre Kinder negative beeinflussen könnte. "In den vergangenen Wochen haben die Prüferinnen und Prüfer der FSF viele Sendungen des Weihnachtsprogramms gesehen und mögliche Risiken für jüngere Zuschauer benannt", teilt die FSF mit. Auf dieser Basis stellt das Gremium nun Informationen zu mehr als 80 Sendungen pro Tag zur Verfügung. Im Mittelpunkt stünden Darstellungen von Gewalt und Sexualität, ängstigende Inhalte und "desorientierende Botschaften", wie es heißt. Das FSF-Weihnachtsspecial enthält Altersfreigaben, Wirkungsrisiken und Hintergrundinformationen zu Programmen in der Zeit zwischen dem 20. und 27. Dezember. Abrufbar ist der FSF-Service ab 16. Dezember im Netz.


Mehr zum Thema:

Archiv

Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


08.05.2025 | ISB UrbanForestry GmbH | Altdorf Projektmanager:in (m/w/d)
ISB UrbanForestry GmbH Logo
02.05.2025 | Greiner Bio-One GmbH | Frickenhausen Expert Global Product Marketing (m/w/d)
Greiner Bio-One GmbH Logo
03.05.2025 | Lotum | Bad Nauheim (Hessen) Product Designer:in (UX/UI) (w/m/d)
Lotum Logo
29.04.2025 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Leinfelden-Echterdingen Produktkommunikationsmanager (m/w/d)
Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH Logo
17.04.2025 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Leinfelden-Echterdingen Produktkommunikationsmanager Deventer (m/w/d) (Teilzeit)
Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Marketing Commerce
KI & Tech Academy Events
Magazin Exklusiv Membership
Stellenmarkt Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2025 - W&V | All right reserved

© 2025 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.