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Future Summit 2013: "Schaffen Sie sich Ihre Zukunft selbst!"

Christoph Santner und Marketer Dirk Huefnagels heben auf dem Future Summit 2013 der W&V in München die Kraft von Print hervor.

Text: Petra Schwegler

14. November 2013

Google Glass, 3D Printing, Smart Watches – neue Technologien krempeln die klassischen Medien und deren Nutzung um. Christoph Santner, Zukunftsforscher und Gründer der Weimarer Visionen, hebt auf dem Future Summit 2013 der W&V in München vor allem die Chancen der Digitalisierung hervor. Unter dem Motto "Innovation, Wirkung, Nachhaltigkeit: Wie es Printmedien an die Spitze schaffen" ruft Santner die Vertreter der Printbranche auf: "Schaffen Sie sich Ihre Zukunft selbst!". Die Digitalisierung schaffe nicht nur eine große Datenflut, sondern auch viele Freiräume, die der Mensch brauche, um zur Ruhe zu kommen und neue kreative Dinge anzuschieben. 

Viele Innovationen zählt der Zukunftsforscher Santner auf – darunter das ePaper zum Rollen, mit dem die Branche um das Jahr 2020 herum rechne. "Wetware" als Begriff werde die kommenden Jahre prägen. Dabei ist Google Glass noch das Harmloseste, was Santner an "Wetware" präsentiert: implantierte Sensoren in den Fingern oder Chips unter der Haut gehören bei Vordenkern schon zum Standard. Der Österreicher stellt die Frage in den Raum, ob sich nicht eine Kluft auftun wird zwischen den "Early Adoptern", die jede Technik sofort annehmen, und den Normalos. Aber nicht die Technik entscheide in der Zukunft letztendlich im Wettbewerb der Medien untereinander – vielmehr seien die Inhalte ausschlaggebend. Unicredit-Marketer Dirk Huefnagels stützt diese These: "Es gibt kein Schwarz-Weiß, Digital oder Print. Entscheidend ist Qualität der journalistischen Inhalte."

Ins gleiche Horn stößt Mads Pankow vom Magazin "Die Epilog", Zeitschrift zum Gesellschaftswandel. Das Web müsse von den Printmachern als Innovationsmaschine verstanden werden, die ihnen zwar die Aufgabe als Vordenker abnehme, aber Chancen biete: Denn die "Orientierung im Web braucht ein geschlossenes Format", ein Angebot, das die Nutzer informiert, lenkt. "Mit Print lassen sich viele neue Perspektiven erzeugen", so das Fazit des jungen Vordenkers und Herausgebers. Auch Huefnagels macht der gebeutelten Printbranche Mut: "Liebe Marketingchefs! Print wirkt und hat eine enorme Kraft."


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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