
Das Smartphone als Liebhaber
„Wenn dieser Bildschirm eine Person wäre, dann wäre es..“. Mit dieser ungewöhnlichen Fragestellung untersuchte Microsoft Advertising, wie man eine Markenbotschaft den unterschiedlichsten Bildschirmen am besten anpasst.
„Wenn dieser Bildschirm eine Person wäre, dann wäre es..“. Mit dieser ungewöhnlichen Fragestellung untersuchte Microsoft Advertising in Kooperation mit BBDO und Marktforschungsinstitut Ipsos OTX in den USA, Großbritannien, Russland, China und Saudi Arabien, wie man eine Markenbotschaft den unterschiedlichsten Bildschirmen - von Smartphone bis in zu TV - individuell am besten anpasst. Der Fernseher ist demnach der gute Freund des Menschen. Er begleitet private Situationen, bringt einem zum Lachen, Weinen und Nachdenken. Für über die Hälfte der Befragten ist Fernsehen eine soziale Beschäftigung. Der TV-Bildschirm ist laut Studie "Meet the Screens“ das geeignete Medium, um Geschichten zu erzählen, die mitreißen und emotionalisieren.
Das Smartphone übernimmt dagegen die Rolle des Liebhabers. Ihm gilt oft er erste Blick nach dem Aufwachen und der letzte vor dem Einschlafen. Das Smartphone ist das persönlichste Endgerät, das immer dabei ist. Gleichzeitig ist es nützlich, weiß alle Termine. Werbung auf dem mobilem Endgerät muss diesem Anspruch an persönlicher Intimität und zugleich Nützlichkeit gerecht werden. Das andere mobile Endgerät, der Tablet-PC ist multifunktional. Die Befragten sehen ihn als "Zauberer oder Hexer". Der Tablet-PC erlaubt eine unendlich erscheinende Breite an Kommunikations-Möglichkeiten: flexibel, interaktiv oder eben auch verzaubernd. Der Computer hingegen wird als der Allwissende gesehen.