
Gaming: Halloween im Horrorhaus: Sparkasse weitetet Gaming-Strategie aus
Halloween ist im Marketing-Kalender die Zeit für Horror-Kampagnen. Die Sparkassen nutzen diesen Anlass, um ihrem Horror-Game "Schwein Gehabt" einen weiteren Schub zu geben.
Marke oder Brand ist ein zentraler Begriff im Marketing. Denn eine gute Markenstrategie bildet den Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens. Wertvolle Marken sind zum Beispiel Apple, Amazon und Google. Zu den sogenannten Lovebrands - Marken, zu denen Menschen eine emotionale Beziehung haben - zählen zum Beispiel Ikea, Lego oder Nutella.

Halloween ist im Marketing-Kalender die Zeit für Horror-Kampagnen. Die Sparkassen nutzen diesen Anlass, um ihrem Horror-Game "Schwein Gehabt" einen weiteren Schub zu geben.

Am Düsseldorfer Flughafen überrascht Eurowings Reisende mit einer Social-first-Kampagne, die zeigt, wie Markenwerte zu Erlebnissen werden. Unter dem Claim "Ich flieb’s!" verwandelt die Fluglinie den Airport in eine Bühne für Leichtigkeit und in ein Labor für modernes Erlebnismarketing.

Vier Jahre nach dem Start der Partnerschaft mit Scrive zieht MediaMarktSaturn Bilanz. Wie der Händler durch digitale Signaturen nicht nur Prozesse beschleunigt, sondern auch sein Markenversprechen "Experience Electronics" erlebbar macht.

Netto eröffnet seinen bislang nachhaltigsten Standort – mit Holzbau, Solarenergie und Blühwiesen – und zeigt damit, wie Investitionen in Bau, Technik und Biodiversität Betriebskosten senken, Trust erhöhen und Nachhaltigkeitsziele messbar machen. Kein Greenwashing, sondern sichtbares Differenzierungsmerkmal für die Marke, erklärt Kommunikationschefin Christina Stylianou.

Nicht die Maschine kocht – sondern der Mensch. Deswegen inszeniert die Marke Kitchen Aid die kleinen Momente der Freude und fördert den Community-Gedanken. Unterstützung bekommt sie seit kurzem von reichweitenstarken Influencer:innen. Die Geschichte hinter dem Strategiewechsel erzählt Jan Reichenberger, General Manager EMEA von Kitchen Aid.

Der aktuelle Snowflake-Report zeigt, wie KI-Agenten, Datenintegration und Datenschutz ineinandergreifen. Statt neuer Tools geht es um Struktur, Geschwindigkeit und Beziehungen und darum, wie Marken wirklich messbar besser werden.

KI, Effizienz und Automatisierung: Sehr vieles im Agenturgeschäft ist messbar geworden, aber kaum noch „fühlbar“. Im Interview erklärt Hannah Ostermeier, CSO und Geschäftsführerin von Rocka Studio, warum Beziehungspflege wieder zum wichtigsten Erfolgsfaktor wird und wie auch kleine Agenturen große Marken gewinnen und halten können.

Googles KI-Verheißungen klingen nach einem Turbo fürs Marketing – schnellere Antworten, stärkere Conversion, weniger Streuverlust. Doch die Ängste bleiben: Werbetreibende fürchten Reichweitenlöcher, Kontrollverlust und noch mehr Abhängigkeit vom Internet-Riesen.

Kaum ein Jahr vergeht ohne Abgesang – zu langsam, zu teuer, zu laut. Doch Agenturen sterben nicht aus, sie rebooten sich gerade. Oder werden aus dem Speicher gelöscht.

Mit Flow wagt Gerolsteiner den Sprung in den Markt funktionaler Getränke. Dieses Beispiel zeigt, wie Traditionsmarken neue Segmente erobern können, ohne ihre Herkunft zu verlieren und die Glaubwürdigkeit zu gefährden.

Das AdTech-Unternehmen True Relevance verknüpft KI mit Psychologie und liefert Marken damit bessere KPIs. Gründer Joost van Treeck erklärt im Interview, wie der Ansatz ohne Cookies funktioniert und wie Mini damit Erfolge feierte.

Koro nutzt die Strahlkraft einer fremden Lovebrand, um in der Low-Season Reichweite und Umsatz zu heben: 3.000 PoS-Displays, rund 33 Mio. Bruttokontakte und 1.300 Leads zeigen, dass die Kooperationen mit Marken wie Roadsurfer klappen.

Marken kämpfen um Sekunden – und verlieren sie oft an die falschen Kanäle. Eva Franz von Media Plan erklärt, warum Attention heute der härteste Erfolgsfaktor ist, welche Daten sie wirklich messbar machen und wie Werbewirkung planbar wird.

Miss Pompadour hat sich mit einer cleveren PR- und Social-Media-Strategie in die Herzen der DIY-Community gearbeitet. Doch jetzt geht sie den nächsten Schritt in den Offline-Handel und bleibt auch hier ihrem Konzept treu: Anders als andere Farbanbieter sein und Communitybuilding priorisieren.

KI richtig einsetzen: So kannst du auf Knopfdruck hochwertige Bilder, Texte und Videos in deiner Markensprache generieren – kreativ und ethisch geprüft.

Mit der Integration von RTS Rieger Team als Jung von Matt Industry stärkt die Agenturgruppe ihr Profil im B2B-Markt. Ein Gespräch dem Leiter der Unit Tim Bögelein über Wandel, Haltung und die Zukunft der Industriekommunikation.

Seit mehr als drei Jahren steuert der Sextoy-Onlineshop Kreation, Media und Social Media weitgehend intern. Markenchefin Inga Bohn über Speed, Steuerbarkeit und KPIs, und warum externe Sparrings dennoch unverzichtbar sind.

Das EU-Parlament will Bezeichnungen wie "Veggie-Wurst" oder "Soja-Schnitzel" verbieten. Doch wer Sprache verbietet, entmündigt Verbraucher und gefährdet am Ende auch Innovationen in einem Wachstumsmarkt.

Mit der Initiative "Are you TVable?" will das Martech-Unternehmen Taico den Zugang zu Connected TV vereinfachen – datenbasiert, KI-gestützt und transparent. Im Interview erklärt Co-Founder Alexander Ermisch, wie Streaming-Werbung planbarer wird, welche Rolle Agenturen behalten und warum CTV aus seiner Sicht bald das neue Leitmedium wird.

Preis-Leistung schlägt Glamour – diese Einstellung zieht sich von Tech bis Travel. Marken, die Klarheit, Bedienbarkeit und loyale Vorteile liefern, konvertieren. Das verdeutlicht der neue Dentsu EMEA Consumer Navigator Report für 2025. Für Marken lassen sich daraus wichtige Erkenntnisse ableiten.

Die Henkel-Marke Persil lässt seine „Weiße Dame“ per KI durch die Jahrzehnte wandeln, Mars Wrigley bringt Kaugummi-Klassiker als Retro Edition zurück. Retro boomt, und das nicht zufällig gerade in diesen Zeiten.

Die Naturkosmetikmarke wagt einen radikalen Schritt. Mit Tiktok, Influencern und Lifestyle-Inhaltsstoffen will Sante beweisen: Wachstum liegt nicht mehr in der Nische, sondern im Mainstream. Das notwendige Knowhow bringt CMO Lars Zirpins von Weleda mit.

Sinkende Budgets und die Möglichkeiten der KI beflügeln den Inhousing-Trend. Längst beschränken sich Markenverantwortliche dabei nicht mehr auf reine Routine-Aufgaben in der Umsetzung, wie BMW bei den Design Business Days beweisen wird. Ohne externe Impulse aber wird es nicht gehen. Was Kunden und Agenturen jetzt tun müssen.

Kreation, Produktion, Media: Unternehmen übernehmen inzwischen viele Aufgaben selbst. Doch Differenzierung entsteht nicht durch Inhousing. Auf den Design Business Days 2025 diskutieren Jessica Covi von BMW, Bettina Otto vom DDC und Stefan Sippell von Make Studio am 1. Oktober über die Zukunft der Markenführung.