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Bitkom:
Musikfernsehen wird vom Internet abgelöst

Gut jeder zweite Internetnutzer schaut online zumindest hin und wieder Musikvideos. Das sind fast 30 Millionen Menschen in Deutschland, wie der Branchenverband Bitkom in einer repräsentativen Umfrage ermitteln ließ.

Text: Franziska Mozart

23. Oktober 2013

Gut jeder zweite Internetnutzer schaut online zumindest hin und wieder Musikvideos. Das sind fast 30 Millionen Menschen in Deutschland, wie der Branchenverband Bitkom in einer repräsentativen Umfrage ermitteln ließ.

Die Clips sind vor allem bei jüngeren Onlinern beliebt. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen sehen sich 85 Prozent zumindest gelegentlich Musik-Videos an. Von den 30- bis 49-Jährigen ist es rund jeder Zweite, 51 Prozent, und bei den 50- bis 64-Jährigen noch jeder Dritte, 34 Prozent.

Für Timm Hoffmann, Audio-Experte bei Bitkom sind die Zahlen ein Beleg dafür, dass das Musikfernsehen ins Internet abwandert. Musiksender, die in den 90er Jahren in Deutschland auf Sendung gingen, zeigen heute kaum noch Clips, stattdessen vor allem Reality-TV-Shows und Jugendserien. Online dagegen bieten nicht nur Plattformen wie Youtube oder Vimeo Musikvideos an, sondern auch Webradios oder Dienste wie Vevo. Das Musik-Portal starte erst kürzlich in Deutschland und versteht sich als neue Generation des Musikfernsehens.  

Verknüpfungen mit dem Social Web und Apps für Smartphones und Tablet tragen laut Bitkom zur verbreiteten Nutzung von Musikvideos bei. Hoffmann sieht klare Vorteile der Online-Dienste für Musikclips gegenüber dem klassischen Musikfernsehen. "Sie lassen sich dem eigenen Geschmack anpassen und sind auf allen Geräten jederzeit verfügbar."


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Franziska Mozart berichtet seit vielen Jahren über die Marketing- und Medien-Branche. Die freie Journalistin beschäftigt sich am liebsten mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung und am allerliebsten mit der Schnittstelle dieser beiden Bereiche. Für die W&V ist sie regelmäßig als Nachrichtenchefin tätig und betreut den Green CMO Award sowie den Deutschen Mediapreis betreut. Sie gilt als Expertin zum Thema Nachhaltigkeitsmarketing und ist Co-Autorin des Buches "Superpower Sustainable Marketing".


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