Beispiel: Feiern wie zur WM 2014! Günstige Tickets für Olympia 2016.

Die Ausspielung der Anzeigen für Nutzer aus Ihrer Remarketing-Liste erfolgt entweder im Google-Display-Netzwerk oder in der Google-Suche. Da diese Nutzer durch den Besuch auf Ihrer Website eine hohe Affinität zu Ihrer Brand bzw. Ihren Produkten haben, lohnt es sich, einen höheren Klickpreis auf Keywords zu bieten, nach denen diese Nutzer suchen.

3. Kunden zielgerichtet ansprechen

Remarketing-Kampagnen lassen sich mit Google Customer Match noch spezifischer umsetzen. Erstellen Sie hierzu Listen auf Basis von E-Mail-Adressen Ihrer Kunden und laden Sie sie bei Google hoch. So können Sie zielgerichtete Anzeigen für diese Kunden in der Google-Suche sowie bei Youtube und Gmail schalten.

Über Customer Match lassen sich beispielsweise CRM-Daten zur Aussteuerung nutzen. Erstellen Sie nach unternehmensrelevanten Kriterien Listen mit E-Mail-Adressen und steuern Sie diese, je nach Relevanz, mit unterschiedlichen Gebotsvektoren.

4. Mit Echtzeit-Informationen Aufmerksamkeit erzielen

Wer schnell ist, kann auch mit Anzeigen, die Informationen in Echtzeit aufgreifen, bei Kunden punkten. Integrieren Sie beispielsweise aktuelle Spielstände, um so bei den Sportbegeisterten Aufmerksamkeit zu erzielen.

Beispiel: Bleibt es beim 1:0 für Österreich? Jetzt live wetten mit wetten.de.


Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.