
"Auto Motor und Sport" tunt Optik und Inhalt
Das Magazin "Auto Motor und Sport" gönnt sich Im Jubiläums-Jahr ein Facelift – und bewirbt das aufgefrischte Heft erstmals auch auf Plakat.
Das Automagazin "Auto Motor und Sport" feiert 125 Jahre Automobil, 100 Jahre Verleger Paul Pietsch und sein eigenes 65-jähriges Bestehen mit einem umfangreichen optischen Facelift und mit redaktionellen Neuerungen. Das gilt ab der aktuellen Ausgabe 14, die als 250 starke Jubiläums-Version ab Donnerstag am Kiosk liegt.
"Das emotionalere Erscheinungsbild soll bei den Lesern die Lust auf Neues steigern und ihnen den Zugang zu den Informationen im Heft erleichtern", beschreibt Bernd Ostmann, Chefredakteur von "Auto Motor und Sport" die Ziele des neuen Auftritts. Leser würden sich nicht mehr nur für die Testergebnisse einzelner Modelle interessieren, sondern zunehmend auch für die Frage, welche der vielfältigen modernen Mobilitätsformen und Technologien alltagstauglich und zukunftsfähig seien. Hier soll die neue Optik des Magazins der Motor Presse Stuttgart helfen, einen leichteren Durchblick zu schaffen.
Das Layout nutzt eine neue Typographie, andere Headline-Typos sollen visuelle Akzente setzen. Großzügige Bildformate soll eine dynamischere Bildsprache schaffen. Mit modernen Grafiken und Illustrationen sowie übersichtlicheren Tabellenformen und einer klaren Rubrifizierung will das Magazin den Lesern künftig den Zugang zu den gebotenen Informationen erleichtern.
Ostmann will zudem den Dialog mit den Lesern ausbauen. So beantworten zum Beispiel unter der Rubrik "Sagen Sie mal, Herr ..." die Mercedes-Teammitglieder Norbert Haug, Ross Brawn, Nico Rosberg und Michael Schumacher sowie ein weiterer deutscher Grand Prix-Fahrer als Gastexperte Fragen der Leser. Zudem können die Leser als Tester auftreten: Die Redaktion stellt im Heft neue Dauertest-Autos vor und bittet Fahrer dieser Modelle, der Redaktion im Internet ihre Eindrücke zu schildern. Darüber hinaus will die Redaktion in regelmäßiger Reihenfolge unter der Rubrik "Report" brisante Themen aufgreifen, analysieren und bewerten.
Die "visuelle und redaktionelle Modellpflege" von "Auto Motor und Sport" wird begleitet von einer neuen Werbekampagne, die Leagas Delaney in Hamburg verantwortet. Neben einem Online-Flight gehören Anzeigen in "Spiegel", "Stern", "Focus", überregionalen Tages- und Sonntagszeitungen sowie in den Zeitschriften der Motor Presse Stuttgart zu den Werbeträgern. Erstmals setzt der Verlag in großem Umfang das Medium Plakat für die Publikumswerbung ein. Mehr als 1000 Premium-Billboards und Mega-Lights der Firma Ströer Out of Home Media transportieren ab 21. Juni zehn Tage lang die zentrale Botschaft "Mehr Auto, mehr Motor und Sport" in die meisten Städten Deutschlands. Die Anzeigen-Motive in Zeitungen und Publikumszeitschriften sind mit einem Quick Response Code ausgestattet. Besitzer von Smartphones können diesen scannen und damit auf einen kurzen Film zugreifen, in dem Chefredakteur Bernd Ostmann die Neuerungen im Heft erläutert.