
McGarry Bowen:
"Big Bang"-Effekt für Intel: Mit Jim Parsons im Labor
Gleich mit ihrer ersten Arbeit für Intel hat McGarry Bowen einen Treffer gelandet. Im Auftaktspot der neuen Kampagne lässt sich "Big Bang Theory"-Star Jim Parsons - alias Sheldon Cooper - von der neuen Realsense-Technik begeistern. Gelungene Werbepremiere für den Emmy-Gewinner.
Gleich mit ihrer ersten Arbeit für Intel hat die US-Agentur McGarry Bowen einen Treffer gelandet. Im Auftaktspot der neuen Kampagne, die am 24. November anläuft, lässt sich "Big Bang Theory"-Schauspieler Jim Parsons von der neuen Realsense-Technik begeistern. Und das macht der TV-Schauspieler - er spielt in der beliebten Serie den hochintelligenten Ober-Nerd Sheldon Cooper - ziemlich überzeugend. Für den hochbezahlten "Big Bang"-Star und Emmy-Gewinner ist es laut "AdAge" die erste Werbekampagne - womit Intel die gewünschte Aufmerksamkeit bereits sicher sein dürfte. Insgesamt sind fünf Spots geplant, die im TV und in den sozialen Kanälen laufen.
Im Auftakt-Spot schleicht sich Parsons in ein geheimes Intel-Labor, testet fasziniert die neuen Entwicklungen - und wird mit der Ermahnung, ja nichts zu verraten, von einem Wachmann hinaus geworfen. Was er natürlich ignoriert. Auch wenn Parsons sich selber spielt - seine bekannte und beliebte Nerd-Figur erkennt man - trotz Anzug - in jeder Szene.
In einem zweiten Spot interpretiert Parsons die Gesten einer Stewardess als Beweis für Realsense-Technologie:
Realsense ermöglicht 3D-Fotos, 3D-Scans, Gestensteuerung und die leichtere Bearbeitung digitaler Bilder. Sie wird in die Hardware von Acer, Asus, HP, Dell, Lenovo und Fujitsu integriert und soll Intel die Zukunft auch in der mobilen Welt sichern. Bei der Bewerbung von Realsense, einem eingetragenen Warenzeichen, setzt Intel auf ein bewährtes Marketingkonzept. Ähnlich wie "Intel Inside" für Chips soll auch Realsense als "Ingredient Brand" beworben werden und so auf die Gesamtmarke einzahlen.