Audioeffekt:
"Fall für Fall": AS&S Radio und RMS zeigen auf, wie Funk wirkt

Die erste gemeinsame Roadshow der Radiovermarkter RMS und AS&S Radio steht ganz im Zeichen der neuen Marke "Audioeffekt", einer gemeinsamen Werbewirkungsforschungs-Initiative. Überzeugt vom neuen Konzept – Tour wie Forschungstool - haben sich am Mittwochabend zum Auftakt etwa 200 Gäste im Hamburger Altonaer Kaispeicher an der Elbe. Motto des Branchentreffes, den die Nordlichter Ilka Petersen (NDR 2) und Horst Hoof (Radio Hamburg) moderiert haben: "Radio. Werbung. Wirkung.". Am heutigen Donnerstag begrüßen AS&S-Radio-Chef Oliver Adrian und RMS-Lenker Florian Ruckert ihre Gäste in München, bevor es nach Düsseldorf (24. Juni) und Frankfurt (27. Juni) weitergeht.

Nun aber zu Audioeffekt, das die Vermarkter in den Mittelpunkt ihrer ersten Roadshow stellen, die in diesem Jahr anstelle des pausierenden Radio Days Kunden und Agenturen von der Qualität der Gattung Funk überzeugen soll. Die gemeinsame Forschungsmarke soll die "konkurrenzlose Aktivierungskraft als Kernstärke von Radio im intermedialen Vergleich sichtbarer" machen, wie es die Vermarkter formulieren. Dabei soll ganz individuell für einzelne Unternehmen, Marken und Organisationen ausgelotet werden, wie Funkwerbung für sie wirkt und arbeitet. "Fall für Fall konkret" – so versichern die beiden Audiovermarkter. Audioeffekt startet dabei mit zwei Forschungs-Modulen: "Sales Effekt" mit Abverkaufsmessung und "Brand Effekt" rund um kampagnenbegleitende Werbewirkungsforschung. AS&S Radio und RMS arbeiten mit den erfahrenen Instituten GfK beziehungsweise TNS Infratest zusammen. Für eine Website können Adrian und Ruckert bereits trommeln.