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Hubert Burda Media:
"Focus" verlagert Politik und Kultur nach Berlin

25 Mitarbeiter beim "Focus" müssen ihre Koffer in München packen: Burda verlegt ihre Arbeitsplätze nach Berlin. Betroffen: Redakteure aus Kultur und Politik.

Text: Lisa Priller-Gebhardt

2. Oktober 2013

Umzug scheibchenweise: Die Mitarbeiter der Redaktion "Focus" sind am Mittwochvormittag zu einer außerordentlichen Betriebsversammlung zusammengerufen worden. Chefredakteur Jörg Quoos und Geschäftsführer Burkhard Graßmann hatten folgende Botschaft zu verkünden: Beide Zentralressorts Politik und Kultur ziehen vollständig nach Berlin - ebenso Teile der Produktion, das sind Grafik und Bildredaktion. Insgesamt sind von der Neustrukturierung 25 Redaktionsstellen betroffen, die von München in die Hauptstadt verlagert werden. In München bleiben die Ressorts Report, Forschung & Technik/Medizin, Auto, Medien und Sport. Die betroffenen Kollegen werden in die Büros von Hubert Burda Media am Potsdamer Platz ziehen. Der Umzug ist für Frühjahr 2014 geplant.

Die Chefredaktion wird Büros in beiden Städten nutzen. Chefredakteur Jörg Quoos wird pendeln, sein Stellvertreter Gerald Selch geht mit nach Berlin, Markus Krischer hält in München die Stellung. Klar ist damit: Die von "Bild" kommenden Printmanager kehren mit dem Umzug vom "Focus" zurück in die Hauptstadt, wo sie zuvor für das Springer-Blatt gewirkt haben.

Mit der Verlagsentscheidung zieht Burda einen Schlussstrich unter die seit Jahren schwelende Diskussion über einen möglichen Umzug in die Hauptstadt. Gleichzeitig hat sich der Verlag offenbar entschlossen, ein Signal zu setzen. Geschäftsführer Burkhard Graßmann sagte der Belegschaft: "Es gibt nur zwei Optionen: Bestehendes verwalten oder in die die Offensive gehen. Wir haben uns für ein entschlossenes Angriffsspiel entschieden." Damit lässt Graßmann durchblicken, dass die Zahlen bei "Focus" nicht gut sind. 


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Autor: Lisa Priller-Gebhardt

Sie schreibt als Autorin überwiegend für W&V. Im Zentrum ihrer Berichterstattung steht die geschwätzigste aller Branchen, die der Medien. Nach der Ausbildung an der Burda Journalistenschule schrieb sie zunächst für Bunte und das Jugendmagazin der SZ, Jetzt. Am liebsten sind ihr Geschichten der Marke „heiß und fettig“.


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