
Pitch:
"Frankfurter Rundschau" entscheidet sich für Hirschen
Das Frankfurter Office der Agentur Zum goldenen Hirschen hat sich im Pitch durchgesetzt und betreut ab sofort die Image- und Serienkommunikation der Tageszeitung.
Die Ausschreibung um den Kreativ-Etat der "Frankfurter Rundschau" ist entschieden. Die linksliberale Tageszeitung braucht eine neue Image-Kampagne. Zum goldenen Hirschen, Frankfurt, konnte jetzt im Pitch überzeugen. Das Team um die Standortleiter Marius Darschin (Beratung) und Daniel Wudtke (Kreation) zeichnet ab sofort für die Image- und Serienkommunikation verantwortlich und will die Marke Frankfurter Rundschau stärken. Die Hirschen haben mit einem neuen Kommunikationsansatz im Pitch überzeugt. Den treibt die Agentur nun voran. Zum goldenen Hirschen habe die Haltung der Zeitung mit beeindruckenden Motiven visualisiert und die Position der Redakteure verdeutlicht, sagt Bianca Haag, verantwortlich für Marketing und Kommunikation bei der "Frankfurter Rundschau".
Die Kampagne für 2015 umfasst demnach verschiedene redaktionelle Themenserien und eine allgemeine Image-Kommunikation. Die braucht die Tageszeitung dringend, da ihre Auflagenzahl seit Jahren abnimmt. Die neue Kampagne soll einen hohen Wiedererkennungswert haben. Hierbei wird viel mit Buchstaben und Wörtern gespielt. Auch redaktionelle Serien mit verschiedenen Themenschwerpunkten werden mit zentralen Aussagen, Meinungen, Definitionen und Synonymen dargestellt, die dann Symbole formen. „Unsere Kampagne soll die Frankfurter Rundschau dabei unterstützen, noch stärker als modernes, kritisches, soziales und couragiertes Medium wahrgenommen zu werden“, erklärt Daniel Wudtke, Standortleiter Kreation bei Zum goldenen Hirschen Frankfurt. Erste Kampagnen-Motive sind Ende März in Print-, Online- und Out-of-Home-Medien zu sehen.