
Spot von Sebastian Strasser:
"Gigabit-Gesellschaft": Die neue Vodafone-Kampagne von Jung von Matt
Drohnen, Roboter, schwebende Autos: In der neuen "Gigabit"-Kampagne erweckt Jung von Matt für Vodafone eine Zukunftsvision zum Leben, deren Realisierung gar nicht mehr so fern scheint. W&V Online zeigt den ersten Spot und weitere Motive.

Foto: Vodafone
Pakete aus der Luft, Schuhe aus dem Drucker, tanzende Roboter und fliegende Autos: Viel Science-Fiction ist im neuen Spot von Vodafone zu sehen, doch gar so galaktisch weit entfernt scheint die Zukunftsvision nicht zu sein, die Jung von Matt hier zum Leben erweckt. Denn an vielen der so futuristisch anmutenden Services wird seit langem gearbeitet, geforscht, herumprobiert: Virtual Reality, künstliche Intelligenz, Drohnen, autonom fahrende Autos, 3D-Drucker, 4K-Fernsehen - alles technische Entwicklungen, die Arbeitswelten und Gesellschaft bereits heute prägen und verändern.
Eine Voraussetzung für die breite Durchsetzung dieser Technologien und die Entwicklung zur "Gigabit-Gesellschaft" sei die Weiterentwicklung der Digitalisierung. Dazu gehöre vor allem der Ausbau der Netze, das "Rückgrat" der "digitalen Zukunft", so Vodafone. Und die treibe der Telekommunikationskonzern mit seinen Services voran. Entsprechend lautet der Claim der ersten "Gigabit-Kampagne": "Freu Dich auf die beste Zukunft aller Zeiten".
Seit dem 14. April verspricht Vodafone seinen Mobilfunk- und Internetkunden "mehr Speed, mehr Daten, mehr Freiheit" durch breite LTE-Verfügbarkeit, ein höheres Datenvolumen sowie die Abschaffung von EU-Roaming-Kosten auch für LTE-Nutzung. "Giga-Speed" und "Giga-Travel" sind die ersten Bausteine der Gigabit-Kampagne. In den nächsten Monaten sollen weitere folgen.
Am 18. April startet der Hauptspot zunächst im TV. Weitere Spotvarianten greifen in den nächsten Tagen die Themen "LTE Max für alle" sowie "Free EU-Roaming" auf. Neben klassischer Werbung in TV, Print und Online setzt Vodafone erstmals auch auf große Werbebanner in vielen deutschen Städten; unter anderem am Flughafen Berlin Tegel, in Hamburg auf der Reeperbahn und in München auf der Maximilianstrasse. Auch das zurzeit größte Werbebanner Deutschlands belegt der Konzern. Es hängt in Berlin am Frankfurter Tor und misst 4.000 Quadratmeter. Besonders stark frequentiert ist außerdem ein Werbebanner an der A3 von Köln nach Düsseldorf, dort kommen täglich rund 2,8 Millionen Autofahrer vorbei.
Die Kampagnenidee entwickelte Jung von Matt. Um Media kümmert sich MEC. Produziert wurde der TV-Spot von der Agentur Anorak in Los Angeles unter der Regie des deutschen Werbefilm-Regisseurs Sebastian Strasser. Den Soundtrack zum neuen Spot lieferte der australische Sänger Troye Sivan mit seinem Song "Youth".
Weitere Motive: