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"Gottschalk Live“: "Sie werden sich Werbung noch wünschen“

Aber auch Zuschauer wird er sich noch wünschen: Viele haben die zweite Ausgabe von "Gottschalk Live" gar nicht mehr gesehen. Und damit verpasst, wie Thomas Gottschalk im neuen ARD-Vorabend-Talk die Werbung zum Thema macht.

Text: Petra Schwegler

25. Januar 2012

Die ärgsten Werbepannen sind beseitigt: Thomas Gottschalk hat – wie könnte es anders sein - die Kritik an den vielen Werbepausen gleich mal in seinen neuen ARD-Vorabend-Talk "Gottschalk Live“ eingebaut. "Eigentlich sind Sie heute das Premieren-Publikum", so begrüßt er die Zuschauer am Dienstag zur zweiten Ausgabe. Er sagt über die Premiere am Montagabend: "Wir hatten da kleine Probleme. Der Vorhang ging dauernd im falschen Moment zu - und dann stand da Werbepause." Ob die fies platzierten Werbunterbrechungen daran schuld sind, dass Gottschalk mit seiner zweiten Ausgabe quotenmäßig abstürzt? "Gottschalk Live" haben am Dienstagabend nur noch 2,43 Millionen Gesamtrzuschauer verfolgt - nach 4,34 Millionen Neugierigen am Montag. Damit sind 1,9 Millionen Zuschauer weggefallen.

Bereits im Laufe des Dienstags hat ein ARD-Sprecher zugegeben, bei den Werbeblöcken gebe es Optimierungsbedarf; nach Angaben des Vermarkters ARD-Werbung Sales & Services (AS&S) sind Verbesserungen am zweiten Abend bereits umgesetzt worden - die Reklamepausen sind flexibler gestaltet werden. Am Montag sind sie immer wieder in ein Gespräch mit dem Schauspieler Michael "Bully" Herbig geplatzt.

Gottschalk selbst gelobt Besserung in der Sendung vom Dienstag: "Sie kennen ja die ARD: Problem erkannt, Problem gelöst!", so der langjährige Moderator der ZDF-Show "Wetten, dass..?". Er kann sich nicht verkneifen zu witzeln: "Heute alles schon ganz anders. Sie werden sich die Werbung noch wünschen!" In seiner zweiten Show hat Gottschalk den Schauspieler Armin Rohde sowie spontan den am Dienstag frisch für einen Oscar nominierten Regisseur Wim Wenders ("Pina") zu Gast gehabt. Fußball-"Kaiser“ Franz Beckenbauer hat zusätzlich in Gottschalks Berliner Wohnzimmer gesessen. Armin Rohde macht sich prompt lustig über die Werbefrage und sagt gleich nach dem Handschlag: "Wir unterbrechen für eine Werbepause."


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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