Burda/Deutsche Post:
"Playboy"-Bunny wird Briefmarke

Ab sofort gibt es das Bunny als Briefmarke - gelb und schwarz wie die Post, im 60er-Jahre-Look oder mit "echten" Fotos. Möglich macht es eine Kooperation zwischen Burdas "Playboy" und der Deutschen Post. Das Magazin bringt damit eigene Briefmarken auf den Markt. Online stehen 16 Motive rund um das Markenzeichen des "Playboy" zur Auswahl. Zum Start gibt es – passend zur Weihnachtssaison – noch vier weitere "Special"-Briefmarken mit Christmas-Bunnies. Der User stellt sich vier seiner Wunschbriefmarken zusammen, die dann per Post zu ihm nach Hause kommen. Dabei kosten vier Briefmarken mit dem ab 2014 gültigen Porto von 60 Cent für Standardbriefe insgesamt 7,95 Euro.

"Wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Post von den Bunny-Briefmarken genauso begeistert ist wie wir", sagt Carina Rey, Stellvertretende Verlagsleiterin des "Playboy". Das Team baue darauf, dass die Playboy-Fangemeinde "nun statt der ein oder anderen E-Mail mal wieder einen echten Brief schreiben wird".