
Burda :
"Playboy" fährt mit "Cars" beim PS-Liebhaber vor
In "Playboy Cars" verquickt der Burda-Verlag zwei Vorlieben des Mannes: schnelle Autos und Bunnies.
"Playboy Cars" steht für die zwei Vorlieben des Mannes: schnelle Autos und tolle Frauen. Der Burda-Verlag erweitert mit der neuesten "Special Edition" die "Playboy"-Familie. 132 Hochglanzseiten über Autos und ihre Geschichten, "die Männern wirklich Spaß machen", liegen ab sofort für sechs Euro in einer Auflage von 80.000 Exemplaren am Kiosk. Burda lockt die Leser mit der exklusiven Preview auf den neuen Jaguar-F-Type.
Zum Konzept: "Playboy Cars" soll die "25 coolsten Autos aller Zeiten" vorstellen, gewählt von einer Expertenjury. Rennfahrerin Christina Surer nimmt den Nachfolger des legendären Jaguar E-Type vorab in Augenschein. Surer und ihr Lebensgefährte, der dem amtierende DTM-Champion Martin Tomczyk, geben preis, wer in einer Rennfahrerbeziehung das Steuer in der Hand hat. "Playboy"-DTM-Pilot Eduardo Mortara macht sich in einem Lamborghini Gallardo auf eine Alpenüberquerung.
Chefredakteur Florian Boitin gibt offen zu: "Dieses Heft ist nicht für Männer gedacht, für die ein Auto in erster Linie praktisch, nützlich, sparsam oder ein Statussymbol sein sollte." "Playboy Cars" sei "für echte Liebhaber" von Autos.
"Playboy Cars" reiht sich in eine Liste von "Special Editions" ein. Dazu gehören "Playboy Girls" oder auch "Playboy Stars". Boitin und sein Team wollen mit "Playboy Cars" auch die "hohe Lifestylekompetenz in einem Kernmarkt" des Blattes zeigen, dem Auto. Die "Special Edition" soll zusätzlich durch eine hochwertige Ausstattung punkten: "Playboy Cars wird auf zwei Papieren gedruckt - der größte Teil des Heftes kommt in Hochglanz daher, der "Playboy 10-Punkte Check" auf einem matten Papier als eine Art Heft im Heft.