"Unsere Entscheidung, das Revolverblatt in der heutigen digitalen Medienlandschaft zu launchen, mag mutig erscheinen", sagt Michael Then, Marketingleiter beim Piper Verlag, "aber wir sind überzeugt davon, dass ein Printmedium nach wie vor wirkt. Mit dem Revolverblatt können wir unsere Bücher so inszenieren, dass sie ein Teil der Lebenswelten der Leser werden und zu diesen Lebenswelten gehört nun mal das Lesen von Zeitschriften und Magazinen."


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.