"Smile" statt "Aua": Ecco bewirbt bequeme High Heels
Der dänische Schuhhersteller Ecco hat eine neue High Heels-Kollektion speziell für junge Schuhfans entworfen, die es trotzdem bequem lieben. Die neuen Herbstmodelle werden erst breit im Web und ab September in TV und Print beworben. W&V Online zeigt den Spot.
High Heels mit 65 Millimeter Absatz - und trotzdem bequem? Doch, das geht, sagt Ecco. Der dänische Schuhhersteller hat nach eigenen Angaben jahrelang an der Technologie (direkte "Sohlenanspritzung" für bessere Dämpfung) getüftelt und präsentiert jetzt in der neuen Herbstkollektion mit Ecco Sculptured komfortable Schuhe mit hohen Absätzen. Besonders jüngere Käuferinnen will Ecco mit der neuen Linie erreichen, die ab August mit der Kampagne "Smile" beworben wird - denn: wer keine schmerzenden Füße hat, lächelt mehr - so die Logik. Die Kampagne wurde von Quaker City Mercantile entwickelt.
Die Kampagne startet im August mit der eigenen Microsite www.ecco.com/smile und vernetzten Social Media Maßnahmen. Ab dem 3. September folgen TV-Spots auf reichweitenstarken Sendern. Die Microsite klärt über die Schuhe auf, bietet außerdem Hintergrundinformationen, Stylingtipps, Videos und ein internationales Gewinnspiel. „Mit der Einbindung von Magazin-Elementen und der starken Verknüpfung mit Social Media, erreichen wir die Konsumenten dort, wo sie sich aufhalten und treffen ihre Interessen", so der Plan von Janine Lupprian, Marketingleitung Ecco Deutschland.
Über die deutsche Facebook Seite wird auf die Microsite hingewiesen. Auf Pinterest gibt es ein internationales Gewinnspiel, dass die User auffordert Assoziationen zu verschiedenen Themen einzureichen. Ein Tutorial auf Youtube zeigt, wie es geht. Die international ausgelegte Kampagne läuft unter anderem auch in den USA, Polen, Skandinavien und den Niederlanden.
Die TV-Spots laufen über vier Wochen, ergänzend gibt es PoS-Maßnahmen und einen Anzeigen-Flight über drei Monate in auflagenstarken Fashionmagazinen. Die Filmproduktion verantwortet Lightborne, die Motive fotografierte Michael Dwornik.