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"Stern" zieht es in die Augmented Reality

Das Magazin "Stern" macht in der IFA-Ausgabe neue digitale Techniken erlebbar. Via Smartphone können Leser mit Elementen der Augmented Reality Zusatzinhalte wie Videos, Cartoons oder dreidimensionale Grafiken abrufen.

Text: Petra Schwegler

1. September 2011

Ab sofort bewegt sich der "Stern" in der Augmented Reality: Die aktuelle Ausgabe 36 mit dem Titel "Der 11. September" birgt eine zweite Ebene, sichtbar für Leser mit Smartphone. Auf dem Display legt sich eine dreidimensionale Animation über die Seite und stellt vier der rund 15 "Stern"-Stücke mit zusätzlichen Inhalten aus der Augmented Reality vor - weitererzählt von der Redaktion mit den Möglichkeiten der digital erweiterten Wahrnehmung.

Das "Journal" der neuen Ausgabe im Vorfeld der Funkausstellung IFA liefert außerdem einen umfassenden Report, wie Augmented Reality - oder auch "AR" - verschiedene Lebensbereiche revolutioniert. Die Technik werde für Leser so über verschiedene "Stern"-Rubriken hinweg erlebbar, teilt das Hamburger Magazin mit. Möglich wird das via Android-Smartphones oder iPhones mit der kostenlosen "Stern AR"-App.

Die Details: Ein Smartphone-Icon mit "Stern"-Logo weist Lesern den Weg zu Beiträgen, hinter denen Zusatzinhalte in 3D warten. Das reicht von kletternden Grafikbalken im Politikerranking bei den Trends der Woche über eine animierte Videoversion des beliebten Tetsche-Cartoons bis zur Leserbrief-Seite, die sich für Smartphone-Nutzer erweitert durch Facebook-Kommentare zum neuen "Stern". Das Porträt "Udos Kern" birgt gleich zwei digitale Extras zu Udo Lindenberg – ein Vorab-Einblick in seine Unplugged-DVD und ein selbstironischer Kommentar Lindenbergs zu seiner Kopfbedeckung und Person. Interessierte können Auszüge und Videos der im "Stern" hinterlegten AR-Inhalte außerdem online einsehen. Das Ganze ist für die üblichen 3,40 Euro am Kiosk zu haben.

Die AR-Animationen hat die Münchner Firma Metaio realisiert, Marktführer für Augmented-Reality-Technologie. Die dafür eingesetzte "Stern AR"-App basiert auf dem weltweit führenden Augmented-Reality-Browser Junaio.


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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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