
"Süddeutsche Zeitung" bringt Spiele-Edition auf den Markt
Die "Süddeutsche Zeitung" erweitert ihr Produktportfolio: Mit drei bis vier attraktiven Gesellschaftsspielen pro Jahr sollen bereits erfolgreich etablierte Produkte und Themen auch im Spiele-Segment für Umsatz sorgen.
Die "Süddeutsche Zeitung" erweitert ihr Produktportfolio: Mit drei bis vier attraktiven Gesellschaftsspielen pro Jahr sollen bereits erfolgreich etablierte Produkte und Themen auch im Spiele-Segment für Umsatz sorgen. Daneben sind komplette Neuentwicklungen denkbar.
Für Till Brömer, Vertriebs- und Marketingleiter "Neue Produkte" beim Süddeutschen Verlag, ist der Ausbau des Produkt-Portfolios "ein logischer Schritt". Spiele könnten "eine harmonische und umsatzträchtige Ergänzung des Buchsortiments sein - vor allem dann, wenn sie auf bereits am Markt etablierte Bücher zurückgreifen“.
Den Anfang macht diesen Herbst "Ein Mann. Ein Spiel“ – die spielerische Umsetzung des Millionenbestsellers "Ein Mann. Ein Buch". Angeboten wird das Spiel mit dem Slogan: "Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss". Dabei darf auch geflucht werden: Das neue "Zefix!"-Memo basiert auf den Motiven des überaus erfolgreichen "Zefix! Bayerischer Fluch – und Schimpfkalender". Und, last but not least: "Open End" verdeutlicht schon über die Optik seine Herkunft und setzt als modernes Kommunikationsspiel auf dem Rennomee der "Süddeutschen Zeitung" auf.