
Launch-Kampagne:
"Wired" peilt die "Generation Y Not" an
Eine Crossmedia-Kampagne aus dem Hause TLGG soll den endgültigen Start der deutschen Ausgabe von "Wired" am Kiosk in Print und Online bewerben.

Foto: Wired/Condé Nast
"Wired" wird ein fester Kiosk-Gast - und jeder soll es wissen: Nachdem der Verlag Condé Nast das Digital- und Innovationmagazin knapp drei Jahre am deutschen Markt im Bundele mit "GQ" getestet hat, wird das Heft nun ab 21. Oktober regelmäßig erscheinen. Zum regulären Start trommelt eine umfassende Crossmedia-Kampagne im Print und Online-Bereich. Außerdem sind Guerilla- und Life-Kommunikationsmaßnahmen geplant. Der Neustart wird auch in den sozialen Netzwerken beworben. Als Zielgruppe sollen Leser erreicht werden, die kritischen Denken und hinterfragen. Das Magazin bezeichnet sie als "Generation Y Not".
Die Agentur Torben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG) wurde mit der Launch-Kampagne betreut. Die Berliner sind auf digitale Transformation spezialisiert. TLGG kümmert sich sowohl um die Kommunikation, als auch um den neuen Online Auftritt von Wired Deutschland, der zeitgleich mit Print startet.
Das "Wired"-Magazin berichtet bisher in vier anderen Ländern über Themen aus Technologie, Digitalkultur, Wissenschaft, Business und Design. Außerdem greift es wichtige Innovationen und neue Trends auf. "Der Claim 'Zukunft ist Einstellungssache' transportiert die zukunftsoptimistische Grundhaltung von Wired“, so der deutsche Publisher André Pollmann. von Condé Nast.