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Wettbewerb:
21 Beiträge konkurrieren um Viral Video Award

Publikum und Jury stimmen darüber ab, welche Videos ihre Botschaft am besten in einen viralen Clip verpackt haben. Unter den 21 Nominierten sind auch Marken-Spots. Die Netzgemeinde kann bis 14. November ihre Wahl treffen.

Text: Susanne Herrmann

2. Oktober 2013

Publikum und Jury stimmen darüber ab, welche Videos ihre Botschaft am besten in einen viralen Clip verpackt haben. Unter den 21 Nominierten für den Viral Video Award sind auch Marken-Spots. Die Netzgemeinde kann bis 14. November ihre Wahl online treffen. Stimmen sammeln zum Beispiel der in Cannes prämierte Spot "Ant Rally" von BBDO Proximity, Düsseldorf, für den WWF (siehe Video unten), ein Honda-Imagefilm aus Großbritannien, der bereits siebeneinhalb Millionen Mal bei Youtube angesehen wurde (Video zwei) und ein skurriles Video, in dem Firmengründer John McAfee (inzwischen ausgeschieden) zu erklären versucht, wie man die Antivirensoftware seiner früheren Firma los wird (dritter Film).

Auch der viel diskutierte Hochschulfilm von Tobias Haase, in dem dank Fahrsicherheitssystem ein Mercedes den kleinen Adolf Hitler überfährt, ist nominiert. Außerdem das deutsche Video zur Guerrillaaktion "Agraprofit", das sich ironisch für ökologische und faire Nahrungsmittel einsetzt. Absender ist die Initiative "Öko + fair ernährt mehr".

MCP from dath - Tobias Haase on Vimeo.

Der internationale Viral Video Award ist Teil des Internationalen Kurzfilmfestivals Berlin. Gegründet wurde der Wettbewerb 2008 auf einem Filmfestival von Interfilm Berlin und der PR-Agentur Zucker Kommunikation. Seit 2011 ist als Partner die Heinrich Böll Stiftung dabei. Es gibt einen Publikums- und einen Jurypreis sowie von der Heinrich Böll Stiftung "Preis für das beste politische Viral mit den Themen Klima, Demokratie oder Gerechtigkeit". Jeder Preis ist mit 1000 Euro dotiert (ausgelobt von den Förderern Fritz Kola und Kobalt Productions). Die Veranstalter wollen "Videos mit Botschaft" auszeichnen, heißt es auf der Webseite. "Ob für oder gegen Marken, Ideen oder Images, ob politisch oder werblich – wichtig ist die Aussage und die Absicht, diese viral im Netz zu verbreiten", so die Grundlageninfo weiter.


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Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


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