Andere sind wütend, dass Spacey zwar Strafe zahlen muss, aber die Opfer damit kein Recht bekommen.

“Langsam aber sicher kommen die chicken-hawks nach Hause, wenn Hollywood Vergewaltigern, Pädophilen und Sexualtätern freien Lauf lässt“, “… Hollywood scheint sich überhaupt nicht um die unzähligen schmutzigen alten Männer zu kümmern, die junge Frauen vergewaltigt und belästigt haben. Und als wäre Spacey der Erste, der junge Männer am Set belästigt“, so einige der Kommentare.

„Das ist einfach zu gut. Kevin Spacey muss 31 Millionen zahlen, weil er seine Hände nicht bei sich behalten kann.“

Andere fordern viel härtere Strafen:

“Wir kümmern uns nicht darum, wie viel er einem Unternehmen zahlen muss. Er muss zuerst eingesperrt werden.“


Autor: Hannah Klaiber

Hannah Klaiber führt seit 2011 die Schmier & Fink UG in München und Berlin, die seit jeher auf das "Star Wars"-Motto setzt: "Do… or do not. There is no try." Bevor sie sich mit ihrer Redaktionsagentur den größten beruflichen Traum erfüllt hat, tobte sie sich unter anderem als Head of Entertainment Department beim Condé Nast-Verlag aus. Dafür, dass es auch in ihrer Freizeit nie langweilig wird, sorgen ihre zwei Hunde Lumi und Averell genauso wie ihre Arbeit als ehrenamtliche Sanitäterin.