Die "Süddeutsche" selbst reagierte bereits mit einer gewissen Genugtuung auf Twitter:

Nun bemüht sich der ADAC um Schadensbegrenzung. Er erklärte, unmittelbar nach Bekanntwerden der ersten Vorwürfe gegen Ramstetter hätten Geschäftsführung und Präsidium eine lückenlose interne Prüfung angeordnet. Noch vor deren Abschluss habe Ramstetter am vergangenen Freitag seinen Fehler eingeräumt. Weder Geschäftsführung noch Präsidium seien zuvor "über diese Unregelmäßigkeiten bei der Leserwahl" unterrichtet gewesen. (dpa/kas)